In seinen unterschiedlichen Projekten hat Tourismus NRW viele nützliche Leitfäden, Checklisten, Infografiken oder auch E-Learning-Videos entwickelt. In der Infothek findet sich das breite Angebot gebündelt wieder - ergänzt um entsprechende Angebote externer Akteure.
ProduktentwicklungUnternehmensaufgabenMarketingDigitales
Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:
Sehnsuchtsziel Natur - Angebots- & Produktentwicklung im Naturtourismus
Die Schulungsunterlagen zum ERFE-Projekt Sehnsuchtsziel Natur bieten einen Überblick zur Angebots- und Produktentwicklung im Naturtourismus in Nordrhein-Westfalen.
Besuchermanagement / Besucherlenkung
Das Besuchermanagement ist zu einem wichtigen Thema für DMO im Deutschlandtourismus avanciert. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass neue Wege gesucht werden, um temporäres Crowding und Over Tourism im Allgemeinen präventiv entgegenzuwirken. Maßnahmen des Besuchermanagements sind oft an digitale Services wie Strandampeln oder autonome Empfehlungsdienste (Recommender), die Alternativen anzeigen, gekoppelt.
Produktentwicklung Radtourismus
In den folgenden zwei Videos und anschließend dargestellten Tools sehen und erfahren Sie, worauf erfolgreiche, innovative Produkte zum Thema Radfahren aufbauen und welche Produktbestandteile ein erfolgreiches Rad-Produkt umfasst.
Zielgruppe: touristische Organisationen, touristische Freizeit- und Infrastrukturanbieter
Inhalte / Ziele:
- Verständnis zum Innovationsbegriff herstellen
- Auszug aus den wichtigsten relevanten Trends geben – als Nährboden für touristische Rad-Produkte
- Verständnis herstellen, welche Produktbestandteile ein touristisches Radprodukt umfasst
- Erste Impulse, wie Ideen zur innovativen Produktentwicklung Rad entwickelt werden können
- Stolperseine in der Produktentwicklung aus der Praxis ansprechen
Erklärvideos
Innovative Produktentwicklung Rad – Trends und Zielgruppen
Innovative Produktentwicklung Rad – Die einzelnen Produktbestandteile
- 4 Megatrends
Für die Entwicklung innovativer Produkte ist es unerlässlich die wichtigsten Trends genau zu kennen. Wir haben aus allen Megatrends, die für Sie und die Entwicklung Ihrer Rad-Produkte wichtigsten vier Megatrends auf den Punkt gebracht. - Zielgruppen-Analyse nach der Persona-Methode
Im nächsten Schritt beziehen Sie auch Ihre Zielgruppe, mit all Ihren Wünschen und Bedürfnissen, in Ihre Betrachtung und Analyse mit ein. Personas bieten einen echten Mehrwert, denn sie veranschaulichen typische Vertreter Ihrer Zielgruppe und verdeutlichen deren Ansprüche, Wünsche und Bedürfnisse. Denn je besser Sie Ihre Zielgruppe kennen, umso effektiver können Sie Ihre Produkte und Angebote auf deren Bedürfnisse zuschneiden. Mit Hilfe der Persona Methode können Sie Ihre Zielgruppen systematisch und einfach bestimmen. - Innovative Produktentwicklung Rad anhand des Erfolgspuzzles
Wenn Sie Ihre Zielgruppe genau kennen und die Trends im Auge behalten, steht Ihrer innovativen Produktentwicklung für erfolgreiche Rad-Produkte nichts mehr im Wege. Im nächsten Schritt entwickeln Sie die einzelnen Produktbestandteile. Ein erfolgreiches Rad-Produkt ist immer ein Leistungsbündel. Erheben Sie bei jeder Produktentwicklung oder Weiterentwicklung bestehender Produkte zuerst den Status Quo pro Produktbestandteil und sammeln anschließend Ideen und Ansätze zur (Weiter-)Entwicklung Ihres Rad-Produkts. - World Café als Methode zur innovativen Entwicklung der einzelnen Produktbestandteile
Die Entwicklung der einzelnen Produktbestandteile soll nicht am Schreibtisch erfolgen, sondern kreativ unter Einbindung der Stakeholder. Die Teilnehmenden sammeln beispielsweise an vier Tischen – ein Tisch pro Produktbestandteil/Puzzlestein des Rad-Produkts – kreative Ideen für die Umsetzung. Sie werden überrascht sein, wie sich die Teilnehmer in kurzer Zeit auf das Thema einschwören und die Ideen sprudeln. - Leitfaden Produktentwicklung Rad
Ein touristisches Rad-Produkt wird immer im Netzwerk aus Leistungspartnern, touristischen Organisationen und Kommunen weiterentwickelt. Der radfreundliche Betrieb ist dabei ein ganz wesentlicher Bestandteil des Rad Produkts. Dies soll im folgenden Leitfaden im Vordergrund stehen. - ADFC Empfehlungspapier für kinderfreundliche Radangebote
Das Papier gibt Empfehlungen zur Entwicklung kinderfreundlicher Radangebote, einschließlich Infrastruktur, Services, Marketing und zielgruppengerechter Kommunikation. Zudem enthält es Good Practice-Beispiele.
Barrierefreiheit
Barrierefreiheit ist eines der Querschnittsthemen der Landestourismusstrategie für das Reiseland Nordrhein-Westfalen. In diesem Leitfaden finden Sie viele Tipps und Anregungen, wie sich Barrieren schon durch kleine Veränderungen abbauen lassen.
Erklärvideo
Reisen für Alle ist ein bundesweit einheitliches Kennzeichnungssystem für Barrierefreiheit, welches Informationen für unterschiedliche Gästegruppen bereitstellt.
Reisen für Alle
Meeting- und Eventbarometer
Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt – sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich – in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet.
sELF-cHECKS nACHHALTIGES wIRTSCHAFTENQUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE: MICE-MARKT DER ZUKUNFT
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen VeranstalterInnen von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Herausforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- bzw. MICE-Branche an.
In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragestellungen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die den Teilnehmenden Strategien und Maßnahmen vermitteln, wie durch nachhaltiges Wirtschaften Kosten und Ressourcen minimiert werden können.
Future Meeting Space
Die Veranstaltungsbranche ist im Umbruch. Das Projekt "Future Meeting Space" zeigt deshalb nicht nur Entwicklungen und Chancen auf, sondern gibt klare Handlungsempfehlungen. Das GCB German Convention Bureau e. V. hat dafür mit dem EVVC Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.V., dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und weiteren Forschungspartnern zusammengearbeitet.
Demografischer Wandel
Der Begriff „Demografischer Wandel“ ist in aller Munde. In folgendem Video und in den anschließend dargestellten Tools geben wir Ihnen einen Einblick was dahinter steckt und wie Sie den demografischen Wandel für Ihren Betrieb nutzen können.
Zielgruppe: touristische Betriebe bzw. Leistungsträger und Touristiker
Inhalte / Ziele:
- Aufklärung über die Chancen des Demografischen Wandels
- Nutzen der Chancen und Anpassung des Angebots für die Gruppe der Best Ager für Ihren Betrieb
Erklärvideo
Demografischer Wandel
- Begriffe die uns bei dem Thema Demografischer Wandel und Best Ager begegnen
Wenn man sich mit der Gruppe der Best Ager auseinandersetzt, begegnen einem sicherlich einige Begrifflichkeiten, die nicht unbedingt geläufig sind. - Profi-Tipp zur Produkt- und Angebotsentwicklung für Best Ager
Wenn Sie mit den Begrifflichkeiten rund um das Thema demografischer Wandel vertraut sind, ist es Zeit festzulegen, wie Sie Ihre Produkte und Angebote für die wachsende Gruppe der Best Ager (weiter-)entwickeln. Wir geben Ihnen dazu einen Überblick „der anderen Art“, wie Sie Produkte und Angebote für Best Ager entwickeln. - Gestaltung von Best Ager Angeboten entlang der Customer Journey
Betriebe und Hotels können in wenigen Schritten und mit einfachen Maßnahmen passende Angebote für Best Ager gestalten und somit ganz auf die Wünsche und Anforderungen ihrer Gäste eingehen. Die Checkliste stellt die wichtigsten Tipps zu den einzelnen Schritten der Customer Journey zusammen. - Goldener Herbst beflügelt ihre Sinne
Zur Abrundung geben wir Ihnen noch einen ganz konkreten Tipp, wie Sie beispielhaft ein Package für die Best Ager schnüren können. Diese Systematik hilft Ihnen, Ihr Package Schritt für Schritt erfolgreich aufzubauen. Sie bekommen konkrete Handlungsanleitungen, wie Sie Ihr Package genau den Bedürfnissen der Best Ager anpassen.
Innovative Packages
In den letzten Jahren ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer gesunken. Unserer Gäste und Kurzurlaube kennen kaum Saisonzeiten. Wo Urlaube früher noch nach Region ausgewählt wurden, stehen heute vermehrt das Thema bzw. das Motiv der Reise sowie die Wunschaktivität im Fokus. Diese Markt-Veränderung bietet Hoteliers nun ganzjährig die Möglichkeit, auch die Nebensaison durch attraktive Angebote zu beleben.
Erklärvideo
Innovative Packages erstellen
- 13 Fragen für Ihr Package
Als Hilfestellung für die Entwicklung von Packages oder zum Check bestehender Packages stellen Sie sich 13 Fragen. - 12 Erfolgsfaktoren für Ihr Package
Innovative Ansätze und kreative Ideen machen Ihre Angebote besonders und einzigartig; es geht darum aus der Masse heraus zu stechen und sich von den Anderen zu unterscheiden. Beachten Sie die folgenden 12 Erfolgsfaktoren der gelungenen Angebotserstellung, dann werden auch Ihre Packages einzigartig und erfolgreich. - Package-Beispiel Angebote für pferdeaffine Familien
Zur Abrundung geben wir Ihnen noch einen ganz konkreten Tipp, wie Sie beispielhaft ein Package für Familien entwickeln können. Diese Systematik hilft Ihnen, Ihr Package Schritt für Schritt erfolgreich aufzubauen. Sie bekommen konkrete Handlungsanleitungen, wie Sie Ihr Package genau auf die Bedürfnisse der Familien anpassen.
Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:
Übersicht über die Veröffentlichung von Studien verschiedener Institute und Marktforschungsunternehmen mit touristischem Bezug, die wichtige Erkenntnisse über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Markt, in Nordrhein-Westfalen sowie zu bestimmten touristischen Themen liefern.
Zahlen, Daten, Fakten
- Bericht Datenbarometer 2023
- Präsentation Datenbarometer 2023
- Zahlen-Daten-Fakten 2023: Tourismus in Nordrhein-Westfalen
- Zahlen-Daten-Fakten 2020: Tourismus in Nordrhein-Westfalen
- Zahlen-Daten-Fakten 2019: Tourismus in Nordrhein-Westfalen
Publikationen
Corona
Future Meeting Spaces
Die Veranstaltungsbranche ist im Umbruch. Das Projekt „Future Meeting Space“ zeigt deshalb nicht nur Entwicklungen und Chancen auf, sondern gibt klare Handlungsempfehlungen. Das GCB German Convention Bureau e. V. hat dafür mit dem EVVC Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e. V., dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und weiteren Forschungspartnern zusammengearbeitet.
Studien, die im Auftrag oder unter Mitwirkung von Tourismus NRW entstanden sind
- Meeting- & Eventbarometer NRW 2018/19
- Meeting- & Eventbarometer NRW 2016/17
- Ergebnisbericht Forschungsprojekt „Migranten als kulturtouristische Zielgruppe“
Studien anderer touristischer Akteure
- Wandermonitor des Instituts für Tourismus- und Regionalforschung (IfTR) (Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften)
- Tourismus NRW e.V. ist Partner des Wandermonitors 2022 "Distanzempfindlichkeit und digitale Affinität"
- Tourismus NRW e.V. ist Partner des Wandermonitors 2023 "Wanderausrüstung und Familienfreundlichkeit"
- Tourismus NRW e.V. ist Partner des Wandermonitors 2024 "Wegepräferenzen und Nutzung des ÖPNV"
- Zahlen, Daten, Fakten 2023 - Das Tourismusjahr 2022 im Rückblick (Deutscher Tourismusverband)
- Tourismus im Einklang mit den Einheimischen vor Ort machen Maßnahmen zur Förderung der Tourismusakzeptanz möglich (Deutscher Tourismusverband)
- Perspektiven für den Tourismus: Analysen und Strategien zur Wiederbelebung und langfristigen Erfolgssicherung des Tourismus (Projekt LIFT Wissen)
- Trendstudie - Jugend reist 22 (Next Practice)
- Campingreisen und Campinginteresse der Deutschen in Zeiten der Corona-Pandemie (Deutsches Institut für Tourismusforschung)
Agilität
Um auch unter sich immer schneller ändernden Rahmenbedingungen erfolgreich agieren zu können, hat Tourismus NRW einen Agilisierungsprozess gestartet, der Vorbild für andere Akteure im Land sein soll. Nach zwei Jahren ist dazu eine Dokumentation erschienen, die Meilensteine und Erfahrungen zusammenfasst und allen Akteuren im Land zur Verfügung getsellt wird.
Balanced Scorecard
Mit wissenschaftlicher Begleitung des Deutschen Instituts für Tourismusforschung (DITF) der FH Westküste hat Tourismus NRW seine bestehende Balanced Scorecard (BSC) weiterentwickelt, um besser seine auch von der Landestourismusstrategie vorgegebenen zunehmenden Managementaufgaben messen zu können. Die Balanced Scorecard bildet dabei die strategischen Unternehmensziele ab und hinterlegt diese mit Kennzahlen, um Erfolge messbar zu machen. Als erste Landestourismusorganisation will der Verband damit auch seine Fortschritte auf dem Weg zur agilen Organisation abbilden. Ein weiterer innovativer Ansatz der BSC ist die Einbeziehung der regionalen Ebene und die Prüfung der Übertragbarkeit generierter Kennzahlen.
Management
E-Learning zum Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen
Einführung
Konzeption
Kommunikation
Zertifizierung
Ökonomie
Einführung
Ökonomie
Ressourcenverbrauch
Einführung
Energieeffizienz
Heizung / Kühlung
Strom sparen
Wasser sparen
Beschaffung, abfall-Management
Einführung
Abfall-Management
Beschaffung
Food & Beverage
Mobilität und Unterkunft
Einführung
Mobilität
Unterkunft
Soziales
Einführung
Barrierefreiheit
Gemeinwohl
Mitarbeitende
Betriebsnachfolge & -übergabe
Die folgenden drei Videos und anschließend dargestellten Tools thematisieren, was gerade Familienbetriebe am Markt besonders macht. Dabei erfahren Sie, wo die größten Chancen sowie die gefährlichsten Stolpersteine liegen und erhalten Wissen, wie Sie Ihren Familienbetrieb stärken.
Zielgruppe: Familiengeführte klein- und mittelständische Unternehmen in der Tourismusbranche, Hotellerie und Gastgewerbe
Inhalte/Ziele:
- Was gerade Familienbetriebe am Markt besonders macht
- Die größten Gefahren und Potenziale des Systems Familienbetrieb
- Die wichtigsten To Do's zur Stärkung eines Familienbetriebs
- Grundsätzliche Voraussetzungen einer Übergabe (5 Thesen)
- Impulse, wie sich Betriebe trotz oder gerade durch Übergabeprozesse innovativ entwickeln können (6 Hemmnisse und wie diese überwunden werden können)
- Die 7 Schlüssel- Do's, Dont's und Take Aways zur Übergabe von touristischen Familienbetrieben
Erklärvideos
Betriebsnachfolge – Familienbetrieb, Widerspruch in sich?
So gestalten Sie die familieninterne Betriebsübergabe erfolgreich Teil 1
So gestalten Sie die familieninterne Betriebsübergabe erfolgreich Teil 2
- Zwischenmenschliche Qualität als Basis zur Übergabe von Familienbetrieben
Zwischenmenschliche Qualität ist die Basis des Tourismus, wie wir Ihn kennen. Da ist es ganz natürlich, dass auch der Übergabeprozess zuallererst von dieser abhängt. Oft scheitern solche Prozesse bereits frühzeitig nicht aufgrund fehlender Kompetenz, sondern schlicht weil man „nicht mehr miteinander kann“. Halten Sie sich an folgende Checkliste (zu Gesprächskultur, Umgang mit Problemen oder grundsätzlichen Spielregeln) und definieren Sie frühzeitig eine emotional nachhaltige Basis für die Betriebsübergabe. - Den Übernehmer nach und nach heranführen
Wenn die Erbregelung geklärt ist, geht es einerseits um Regeln, wie „Alt“ und „Jung“ den Betrieb führen, andererseits wie man die „Jungen“ heranführt, um den Betrieb erfolgreich weiterzuführen. Legen Sie dazu gemeinsam eine Entwicklung für den Junior fest und prüfen Sie regelmäßig rück. Folgende Checkliste wird Ihnen helfen den Fortschritt in den einzelnen Bereichen zu „quantifizieren“. Ziel ist es, Stärken und Schwächen des Nachfolgers gemeinsam zu diskutieren und sein Profil als zukünftiger Geschäftsführer abzurunden. - Planen Sie den Führungswechsel! - Der Weg in die Zukunft
Um Talente nicht zu blockieren, und so auf Führungskraft zu verzichten, sollten Sie das Loslassen planen und Freiraum für Talente öffnen. Dies kann beispielsweise im Rahmen eines strukturierten 5-jährigen Übergabeprozesses geschehen. Folgende Infografik gibt Ihnen einen Überblick über den zeitlichen Ablauf eines so strukturierten Führungswechsels. - Wählen Sie den perfekten Zeitpunkt zur Betriebsnachfolge! - Der Lebenszyklus der Betriebsnachfolge
Vermeiden Sie eine zu späte Übergabe bzw. einen zu langen Übergabeprozess. Ideal ist grundsätzlich eine Übergabe während sich der Betrieb noch im Aufwärtstrend befindet. Stagniert er einmal, verliert er zunehmend an Innovationskraft und Vitalität. Hier muss dann schnell die Wende erfolgen. Der Lebenszyklus der Betriebsnachfolge gibt Ihnen graphisch Orientierung, den perfekten Zeitpunkt nicht zu versäumen. - Unser Tipp: Erarbeiten Sie ein klares Unternehmenskonzept für die nächsten 5-7 Jahre
Nachfolge bringt frischen Wind – das ist ganz normal. Oft werden jedoch überstürzte Maßnahmen gesetzt, man muss zurückrudern, es kommt zu Konflikten oder wirtschaftlichen Problemen. Entwickeln Sie zusammen mit Ihren Nachfolgern frühzeitig ein klares Unternehmenskonzept für die kommenden Übergabejahre. Eine klare Linie schafft Einigkeit und Nachhaltigkeit! - Unser Tipp: Auf ehrliche Partnerschaft setzen!
Vereinbaren Sie dazu offene Gespräche! Was sollten hier die Themen sein und wie oft macht das Sinn? Setzen Sie aber ebenso klare Grenzen und halten Sie diese ein. Unser Tipp gibt Ihnen Anstöße zur Implementierung in Ihrem Betrieb.
Fachkräftesicherung
Nicht nur einzelne Betriebe, auch diverse Institutionen und Initiativen haben sich dem Thema Fachkräftesicherung verschrieben.
Innovation & Ideenfindung
Wenn wir im Tourismus von Innovationen sprechen, dann geht es im Prinzip um neue Produkte (oder neue Kombinationen), Dienstleistungen, Verfahren oder organisatorische Neuheiten, die merklich von Standardlösungen abweichen, Aufmerksamkeit erzeugen, realisiert und erfolgreich am Markt eingeführt werden. Innovationen sind wichtig, um sich von der Masse abzuheben und hervorzustechen.
In den folgenden zwei Videos und anschließend dargestellten Tools erfahren Sie, was Innovation bedeutet und wie Ihr Betrieb innovativ sein kann. Sie erhalten Anregungen für Leitplanken für Ihre Innovation sowie Quellen zur Ideenfindung und Methoden der Ideengenerierung.
Zielgruppe: Klein- und mittelständische Unternehmen in der Tourismusbranche, im speziellen Hotellerie und Gastgewerbe
Inhalte/Ziele:
- Was heißt Innovation und warum sollte man als Betrieb innovativ sein?
- Evolutionäre gegenüber revolutionäre Innovationen in Ihrem Betrieb – von 1000 Kleinigkeiten zu großen Würfen
- In welchen Bereichen sind Innovationen im Betrieb möglich?
- Innovationskultur als Basis
- Das Innovationssuchfeld als strategische Basis für jeden Innovationsprozess
- 10 Kanäle zum Sammeln von Ideen für Ihren Betrieb
- 3 Methoden zum Generieren von Ideen für Ihren Betrieb
Erklärvideos
Innovationen für Ihren Betrieb
Leitplanken für Ihre Innovationen, Quellen von Ideen und Methoden der Ideengenerierung
- Innovation braucht Innovationskultur
Egal, welche Art von Innovation Sie in Ihrem Unternehmen einführen möchten, der Ball liegt nicht allein bei Ihnen – Innovation ist Aufgabe von Allen! - Ideengenerierung
Nutzen Sie diverse Kanäle, um nach Ideen für Innovationen in Ihrem Betrieb Ausschau zu halten. Beziehen Sie dabei auch Ihre Mitarbeiter und Gäste mit ein.
Sie wollen als Betrieb neue Ideen in kreativer Form entwickeln und Ihre Stakeholder einbinden? Die folgenden Kreativitäts-Methoden werden Sie dabei unterstützen:
- Traumreise in die Zukunft
Ein Perspektivwechsel durch eine Reise in die Zukunft kann zur Ideenfindung beitragen. - World-Café
Wünscht man sich einen dynamischen Wissensaustausch und Ideenfindungsprozess unter den Teilnehmern, ist das World-Café gut geeignet. - Das Goldfischglas
Das Goldfischglas ist vor allem bei komplizierten Themen gut geeignet. Nur wenige Personen diskutieren, aber alle dürfen Ihre Ideen einbringen.
Nachhaltigkeit
Klimawandel
Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Nordrhein-Westfalen, er steht jedoch vor großen Herausforderungen: Neben dem Personalmangel oder der Digitalisierung ist es vor allem der Klimawandel, der der Branche neue Antworten abverlangt.
sELF-cHECKS nACHHALTIGES wIRTSCHAFTENQUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE: MICE-MARKT DER ZUKUNFT
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen VeranstalterInnen von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Herausforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- bzw. MICE-Branche an.
In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragestellungen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die den Teilnehmenden Strategien und Maßnahmen vermitteln, wie durch nachhaltiges Wirtschaften Kosten und Ressourcen minimiert werden können.
Netzwerke & Kooperationen
Zusammenarbeit bietet für die Tourismusbetriebe in NRW die Möglichkeit, auf die sich laufend veränderten Wettbewerbs- und Marktbedingungen rascher und professioneller als im Rahmen des „Einzelkämpfertums“ zu reagieren. Durch Kooperation mit anderen touristischen Leistungsanbietern lassen sich innovative Wege in der Angebots-Produktgestaltung gehen. Ein gutes Netzwerk und eine gute Zusammenarbeit untereinander ermöglichen die Bündelung von verschiedenen touristischen Leistungen und Produkten – nicht zuletzt zum Wohle und als Mehrwert für Kunden und Gäste.
Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:
Übersicht über die Veröffentlichung von Studien verschiedener Institute und Marktforschungsunternehmen mit touristischem Bezug, die wichtige Erkenntnisse über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Markt, in Nordrhein-Westfalen sowie zu bestimmten touristischen Themen liefern.
Zahlen, Daten, Fakten
- Bericht Datenbarometer 2023
- Präsentation Datenbarometer 2023
- Zahlen-Daten-Fakten 2023: Tourismus in Nordrhein-Westfalen
- Zahlen-Daten-Fakten 2020: Tourismus in Nordrhein-Westfalen
- Zahlen-Daten-Fakten 2019: Tourismus in Nordrhein-Westfalen
Publikationen
Corona
Future Meeting Spaces
Die Veranstaltungsbranche ist im Umbruch. Das Projekt „Future Meeting Space“ zeigt deshalb nicht nur Entwicklungen und Chancen auf, sondern gibt klare Handlungsempfehlungen. Das GCB German Convention Bureau e. V. hat dafür mit dem EVVC Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e. V., dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und weiteren Forschungspartnern zusammengearbeitet.
Studien, die im Auftrag oder unter Mitwirkung von Tourismus NRW entstanden sind
- Meeting- & Eventbarometer NRW 2018/19
- Meeting- & Eventbarometer NRW 2016/17
- Ergebnisbericht Forschungsprojekt „Migranten als kulturtouristische Zielgruppe“
Studien anderer touristischer Akteure
- Wandermonitor des Instituts für Tourismus- und Regionalforschung (IfTR) (Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften)
- Tourismus NRW e.V. ist Partner des Wandermonitors 2022 "Distanzempfindlichkeit und digitale Affinität"
- Tourismus NRW e.V. ist Partner des Wandermonitors 2023 "Wanderausrüstung und Familienfreundlichkeit"
- Tourismus NRW e.V. ist Partner des Wandermonitors 2024 "Wegepräferenzen und Nutzung des ÖPNV"
- Zahlen, Daten, Fakten 2023 - Das Tourismusjahr 2022 im Rückblick (Deutscher Tourismusverband)
- Tourismus im Einklang mit den Einheimischen vor Ort machen Maßnahmen zur Förderung der Tourismusakzeptanz möglich (Deutscher Tourismusverband)
- Perspektiven für den Tourismus: Analysen und Strategien zur Wiederbelebung und langfristigen Erfolgssicherung des Tourismus (Projekt LIFT Wissen)
- Trendstudie - Jugend reist 22 (Next Practice)
- Campingreisen und Campinginteresse der Deutschen in Zeiten der Corona-Pandemie (Deutsches Institut für Tourismusforschung)
Marketing & Vertrieb
Im folgenden Video erfahren Sie, welche Voraussetzungen es braucht, um innovative Wege im Marketing und im Vertrieb gehen zu können. Darüber hinaus werden Ihnen 4 Vertriebsformen sowie interne und externe Marketing-Strategien erläutert, die Ihnen als Basis für Ihre operativen, innovativen Marketing- & Vertriebsmaßnahmen dienen. Das Video schließt mit 10 Tipps und Ideen für Ihren erfolgreichen Weg zum innovativen Marketing und Vertrieb.
Erklärvideo
Innovatives Marketing & Vertrieb
- Das Marketing-Haus
Die Infografik „Das Marketing Haus“ zeigt auf einen Blick, welche internen und externen strategischen Maßnahmen als Basis für die operative Umsetzung dienen. - Zielgruppen-Marketing
Da die richtige Zielgruppe im innovativen Marketing & Vertrieb essentiell ist, finden Sie dazu einen Comic, der die Sinnhaftigkeit der richtigen Zielgruppe auf heitere Weise verständlich macht. - Hier finden Sie 7 Schritte zum erfolgreichen, innovativen Marketing und 10 Tipps für einen erfolgreichen innovativen Vertrieb
Im folgenden Video hören und sehen Sie, wie die 5 Marketing Säulen aufgebaut sind und welche Maßnahmen des operativen, innovativen Marketings diese umfassen. Darüber hinaus werden Sie auf die Zielsetzungen Ihres Marketings aufmerksam gemacht und bekommen viele wichtige Handlungsempfehlungen zu einzelnen operativen Umsetzungsmaßnahmen. Den Abschluss bilden 5 Gründe, warum innovatives Marketing nicht teuer sein muss.
Erklärvideo
Die 5 Marketing-Säulen
- Infografik - Die fünf Säulen des Marketings
- Tipps - Fünf Gründe, warum Marketing nicht teuer sein muss
- Tipp - Optimierung der eigenen Website
Auch ein kleines Marketing-Budget ermöglicht die Umsetzung konkreter innovativer Marketing-Maßnahmen. Welche das sind, erfahren Sie im folgenden Video, das Sie zum Umsetzen von Maßnahmen entlang aller 5 Marketing Säulen einladen und animieren soll.
Erklärvideo
Konkrete Online- und Offline-Maßnahmen für das kleine Budget
Social Media
Social Media sind digitale Medien, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen und auszutauschen. In den folgenden zwei Videos und anschließend dargestellten Tools sehen und erfahren Sie, welche Social Media-Kanäle es gibt und wie diese zielführend im Tourismus genutzt werden können.
Zielgruppe: Hotellerie, Gastronomie, touristische Organisationen, touristische Freizeit- und Infrastrukturanbieter
Inhalte/Ziele:
- Generelles Verständnis zu Social Media herstellen
- Einen kurzen Überblick geben, welche Social Media Kanäle im touristischen Umfeld momentan relevant sind
- Prämissen zur Nutzung der erwähnten Plattformen definieren, um als Betrieb besser einschätzen zu können, ob und wenn, welche sozialen Medien einen Mehrwert bieten können
- Vorteile der erwähnten Social Media-Kanäle aufzeigen und Tipps zur Nutzung hervorheben
- Auf den Punkt bringen, dass man besser weniger gut, als Vieles oberflächlich machen soll und das auch Social Media Marketing eine Strategie braucht
Erklärvideos
Social Media - Instagram, Facebook & Twitter
Social Media - YouTube & Whatsapp
- Leitfaden Social Media
Mit diesem sehr kompakten Leitfaden möchten wir Sie im Bereich Social Media unterstützen. Denn eine effizient geplante Social Media-Strategie und Umsetzung unterstützt Sie bei der richtigen Zielgruppenansprache über die richtigen Kanäle. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die wichtigsten Bestandteile einer Social Media-Strategie. - Als Hilfestellung für alle, die mit Social Media Marketing beginnen oder als check für alle, die bereits Social Media Marketing betreiben, sind in den folgenden Dokumenten die wichtigsten Fragen und Tipps zusammengefasst:
Infografik - Social Media Strategie auf einem Blick
Checkliste - Fragen, wenn Sie professionelles Social Media-Marketing betreiben wollen - Wertvolle Anregungen und Tipps, um Ihre Interaktionen auf Instagram und Facebook zu steigern, erhalten Sie in folgenden Dokumenten:
Tipp - So steigern Sie Ihre Interkationen auf Instagram
Tipp - So steigern Sie Ihre Interaktionen auf Facebook - Leitfaden Influencer Marketing
Mit diesem sehr kompakten Leitfaden möchten wir Ihnen Unterstützung im Bereich Influencer Marketing geben. Beim Influencer Marketing werden gezielt Meinungsmacher mit einer reichweitenstarken Community für Marketing- und Kommunikationszwecke eingesetzt. Der Leitfaden veranschaulicht die wichtigsten Bestandteile, Möglichkeiten und Tipps in Bezug auf Influencer Marketing. - Wie man den richtigen Influencer auswählt und wie Kooperationen entstehen können Sie in folgenden Dokumenten nachlesen:
Infografik - Wie wählt man den richtigen Influencer aus
Tipp - So werden Kooperationen mit Influencern erfolgreich
Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:
Datenmanagement & Open Data
Das Datenmanagement ist für DMOs eine der bedeutsamsten Aufgaben der Gegenwart und Zukunft. Daten müssen so aufgearbeitet werden, dass sie maschinenlesbar sind und von jedem touristischen Akteur und jeder Akteurin in NRW sowie darüber hinaus, unabhängig vom gewünschten Ausgabeformat vom Smartphone bis zum großen Screen, genutzt werden können.
Kurz & Knapp erklärt: Datenmanagement & Open Data
Sieben One-Pager geben einen Überblick zu den wichtigsten Themen rund um den Data Hub NRW.
Erklärvideos Open Data
Strukturierte Daten
Open Data im Tourismus - Einführung
Open Data im Tourismus – Datenaufbereitung und Lizenzen
Erklärvideos Data Hub nRW
Projekt & Funktionsweise
Durch touristisches Datenmanagement einen Mehrwert für Ihre Gäste schaffen
Smart Destination
Self-Checks Smart Destination
Die Self-Checks Smart Destination basieren auf einem theoretischen Reifegradmodell, welches mit Praxispartnern aus allen touristischen Regionen in Nordrhein-Westfalen entwickelt wurde. Das Modell gibt eine Orientierung, in welchem Umfang eine Tourismusdestination „smart“ für ihre Gäste und für destinationsinterne Prozesse ist und in welchem Umfang die gewünschte (Soll-Zustand) und die vorhandene (Ist-Zustand) „Smartness“ übereinstimmen.
Social Media
Social Media sind digitale Medien, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen und auszutauschen. In den folgenden zwei Videos und anschließend dargestellten Tools sehen und erfahren Sie, welche Social Media-Kanäle es gibt und wie diese zielführend im Tourismus genutzt werden können.
Zielgruppe: Hotellerie, Gastronomie, touristische Organisationen, touristische Freizeit- und Infrastrukturanbieter
Inhalte/Ziele:
- Generelles Verständnis zu Social Media herstellen
- Einen kurzen Überblick geben, welche Social Media Kanäle im touristischen Umfeld momentan relevant sind
- Prämissen zur Nutzung der erwähnten Plattformen definieren, um als Betrieb besser einschätzen zu können, ob und wenn, welche sozialen Medien einen Mehrwert bieten können
- Vorteile der erwähnten Social Media-Kanäle aufzeigen und Tipps zur Nutzung hervorheben
- Auf den Punkt bringen, dass man besser weniger gut, als Vieles oberflächlich machen soll und das auch Social Media Marketing eine Strategie braucht
Erklärvideos
Social Media - Instagram, Facebook & Twitter
Social Media - YouTube & Whatsapp
- Leitfaden Social Media
Mit diesem sehr kompakten Leitfaden möchten wir Sie im Bereich Social Media unterstützen. Denn eine effizient geplante Social Media-Strategie und Umsetzung unterstützt Sie bei der richtigen Zielgruppenansprache über die richtigen Kanäle. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die wichtigsten Bestandteile einer Social Media-Strategie. - Als Hilfestellung für alle, die mit Social Media Marketing beginnen oder als check für alle, die bereits Social Media Marketing betreiben, sind in den folgenden Dokumenten die wichtigsten Fragen und Tipps zusammengefasst:
Infografik - Social Media Strategie auf einem Blick
Checkliste - Fragen, wenn Sie professionelles Social Media-Marketing betreiben wollen - Wertvolle Anregungen und Tipps, um Ihre Interaktionen auf Instagram und Facebook zu steigern, erhalten Sie in folgenden Dokumenten:
Tipp - So steigern Sie Ihre Interkationen auf Instagram
Tipp - So steigern Sie Ihre Interaktionen auf Facebook - Leitfaden Influencer Marketing
Mit diesem sehr kompakten Leitfaden möchten wir Ihnen Unterstützung im Bereich Influencer Marketing geben. Beim Influencer Marketing werden gezielt Meinungsmacher mit einer reichweitenstarken Community für Marketing- und Kommunikationszwecke eingesetzt. Der Leitfaden veranschaulicht die wichtigsten Bestandteile, Möglichkeiten und Tipps in Bezug auf Influencer Marketing. - Wie man den richtigen Influencer auswählt und wie Kooperationen entstehen können Sie in folgenden Dokumenten nachlesen:
Infografik - Wie wählt man den richtigen Influencer aus
Tipp - So werden Kooperationen mit Influencern erfolgreich