In seinen unterschiedlichen Projekten hat Tourismus NRW viele nützliche Leitfäden, Checklisten, Infografiken oder auch E-Learning-Videos entwickelt. In der Infothek findet sich das breite Angebot gebündelt wieder - ergänzt um entsprechende Angebote externer Akteure.

ProduktentwicklungUnternehmensaufgabenMarketingDigitales

Aktiv- & Naturtourismus

Radtourismus

Blick auf die Skyline von Düsseldorf mit Rheinturm. Im Vordergrund stehen zwei Fahrräder auf einer Brücke über den Rhein.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Radtourismus in NRW

Wie steht es um den Radtourismus in NRW? Und wie sieht die Customer Journey eines Radreisenden in NRW und Deutschland aus? Diese und weitere Fragen klärt das Radtourismus-Dossier.
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Familie fährt im Ruhrgebiet Fahrrad
© Tourismus NRW e.V.
Empfehlungspapier

Kinderfreundliche Radangebote

Was gilt es bei der Entwicklung kinderfreundlicher Radangebote zu beachten – mit Blick auf Infrastruktur, aber auch Services, Marketing und  Kommunikation? Der ADFC gibt dazu Empfehlungen. 
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Wandertourismus

Ein Mann läuft über die Hängebrücke Kühhude am Rothaarsteig in Siegen-Wittgenstein.
© Leo Thomas
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Wandertourismus in NRW

Umfangreiche Informationen zum Wandertourismus sowie Daten, Zahlen und Fakten rund um die Customer Journey eines Wandernden in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen bietet das Wandertourismus-Dossier.
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Campingtourismus

Bauwagen auf dem Campingplatz Hetzingen in der Eifel
© Tourismus NRW e.V./Leo Thomas
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Campingtourismus in NRW

Wie viele Gäste übernachten in Nordrhein-Westfalen auf Campingplätzen? Sind Wohnwagen oder Wohnmobile beliebter? Und was haben die Camper für das Reisejahr 2022 alles geplant? Antworten liefert das Camping-Dossier.
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NaturTourismus

Die Felsen im Inneren der Balver Höhle sind in warme Farben getaucht.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Leitfaden

Touristische Inwertsetzung von Höhlen

Höhlen sind nicht nur beeindruckende Naturphänomene, sondern auch attraktive Ziele für Besucherinnen und Besucher. Der Leitfaden zeigt, wie sie gezielt touristisch weiterentwickelt werden können – mit praxisnahen Empfehlungen, Good-Practice-Beispielen und einer Checkliste zur Umsetzung.
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Besuchermanagement/Besucherlenkung

Ein schmaler Holzsteg  über der Urfttalsperre im Nationalpark Eifel. Am Ufer stehen dicht bewachsene Bäume und die Sonne spiegelt sich im Wasser.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Gutachten

Smart Destination in den Großschutzgebieten Nordrhein-Westfalens

​Naturschutz und Tourismus müssen sich nicht ausschließen. Das Gutachten zeigt, wie digitale Besuchermanagementsysteme helfen können, Besucherströme in National- und Naturparken nachhaltig zu lenken, um Natur und Erlebnis in Einklang zu bringen.
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Dingdener Heide Person fotografiert See aus Schwebezelt heraus
© Johannes Höhn, Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Smart Destination

Digitales Besuchermanagement gewinnt im Deutschlandtourismus zunehmend an Bedeutung. Daher widmet sich auch der Leitfaden "Smart Destination" in einem Kapitel diesem Thema.  
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Familie beim Spaziergang
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Besucherlenkung in touristischen Destinationen

Ein Handlungsleitfaden des Deutschen Tourismusverbands bietet eine pragmatische Starthilfe für die Umsetzung einer effektiven Besucherlenkung.
Weiterleitung

Barrierefreiheit

Zwei Fauen auf einem Doppel-Sitzer-Fahrrad für Rollstuhlfahrende auf einem Weg am Seeufer in Xanten.
© Kim Lumelius, wheeliewanderlust
Leitfaden

Barrierefreier Tourismus in Nordrhein-Westfalen

Oft lassen sich schon durch kleine Veränderungen Barrieren abbauen. Wie das funktioniert, zeigt der Leitfaden. Dabei geht es auch darum, welche unterschiedlichen Bedürfnisse es bei der Umsetzung von Barrierefreiheit zu berücksichtigen gilt.
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Erklärvideo

Reisen für Alle ist ein bundesweit einheitliches Kennzeichnungssystem für Barrierefreiheit, das Informationen für unterschiedliche Gästegruppen bereitstellt. Das Video erklärt, wie es funktioniert.  
 

Businesstourismus

Beleuchtete Ofenrohre auf Zollverein in Essen
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Businesstourismus

Wie hat sich der Geschäftsreisetourismus seit der Corona-Pandemie verändert? Welche neuen Trends gibt es. Antworten liefert das Businessdossier.
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Großer Saal mit Bestuhlung und Kronleuchter in der Historischen Stadthalle Wuppertal
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Studie

Meeting- und Eventbarometer

Die Studie untersucht den gesamten Veranstaltungsmarkt in Deutschland – sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich.  
Weiterleitung

sELF-cHECKS zum nACHHALTIGEn wIRTSCHAFTEN

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen viele Veranstaltende von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“. 

Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Anforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- und MICE-Branche an.

In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die Strategien und nachhaltige Maßnahmen vermitteln, mit deren Hilfe sich Kosten und Ressourcen minimieren lassen.

Sessel stehen im Eingangsbereich zum Saal New York im World Conference Center Bonn
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Management

Nachhaltiges und gleichzeitig erfolgreiches Wirtschaften fängt im Kopf an. Denn nur wer bereit ist, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und auch unternehmerisch so handelt, wird den Anforderungen seiner Kunden gerecht. 
SELFCHECK STARTEN 
Blick in den Co-Working-Space "Codeks" in Wuppertal. Auf eine Tür ist ein Topf mit einer Pflanze gemalt, über dem steht "A Space for Growth".
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Ökonomie

Der schnelle Profit ist mitunter verlockend. Tatsächlich aber misst sich der mittel- und langfristige Erfolg eines Unternehmens nicht an der kurzfristigen Rendite. Vielmehr sichert nachhaltiges ökonomisches Wirtschaften die eigene unternehmerische Zukunft und stärkt zugleich das Gemeinwohl. 
SELFCHECK STARTEN 
Die Sonne spiegelt sich im Rursee in der Eifel.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Self-Check

Ressourcenverbrauch

Schon kleine Maßnahmen haben oft eine große Wirkung, wenn es um die Nutzung von wertvollen Rohstoffen wie Wasser geht. Das reduziert die Umweltbelastung und zahlt sich wirtschaftlich aus. 
SELFCHECK STARTEN 
Mit Brötchenkorb, Marmelade und Weintrauben gedeckter Tisch im Krewelshof in Lohmar
© Tourismus NRW e.V.
Self-Check

BeSchaffung, Abfallmanagement, Food & Beverage 

Mit ein bisschen Aufwand lassen sich auch im Unternehmen im Bereich Materialbeschaffung und Abfallmanagement viele nachhaltige Verbesserungen – sowohl für die Umwelt, als auch für die eigene Bilanz – einführen. 
SELFCHECK STARTEN 
Eine U-Bahn fährt in an einer unterirdischen Haltestelle in Essen ein.
© Jürgen Brinkmann
Self-Check

Mobilität & Unterkunft

Bis zu 80 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen von Veranstaltungen wie Tagungen, Messen und Events werden durch die An- und Abreise der Teilnehmenden verursacht. Daher liegt hier ein besonders großer Hebel für Einsparungen. 
SELFCHECK STARTEN 
Älterer Mann mit grauen Haaren im Rollstuhl lacht und unterhält sich mit einem Mann mittleren Alters an einem Café-Tisch. Eine Frau mit braunen Locken hält ein Kleinkind auf dem Schoß; das Kind blickt neugierig in die Kamera. Auf dem Tisch stehen Kaffeetassen und Unterteller.
© freiheitswerke/Fotoagentur Wolf
Self-Check

Soziales

Neben der Ökonomie und der Ökologie ist das Soziale die dritte Säule der Nachhaltigkeit. Dahinter verbergen sich viele Aspekte, etwa Barrierefreiheit, Gemeinwohl, der sozialverträgliche Umgang mit Mitarbeitenden oder soziales Engagement in der Region. 
SELFCHECK STARTEN 

E-Learning zum Thema Nachhaltigkeit im UnternehmenManagement

Einführung
Konzeption
Kommunikation
Zertifizierung

Ökonomie

Einführung
Ökonomie

Ressourcenverbrauch

Einführung
Energieeffizienz
Heizung / Kühlung
Strom sparen
Wasser sparen

Beschaffung, abfall-Management

Einführung
Abfall-Management
Beschaffung
Food & Beverage

Mobilität und Unterkunft

Einführung
Mobilität
Unterkunft

Soziales

Einführung
Barrierefreiheit
Gemeinwohl
Mitarbeitende

Kulturtourismus

Backsteinfassade des Museum Küppersmühle, das in einem ehemaligen Speichergebäude im Duisburger Innenhafen untergebracht ist
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Kulturtourismus

Wie reisen eigentlich Kulturinteressierte in Nordrhein-Westfalen? Ist Kultur eher in der Stadt ein Thema oder auch auf dem Land von Bedeutung? Und welche Sinus-Milieus sind besonders kulturaffin? Antworten darauf liefert das Kulturdossier.
mehr lesen
Blick von oben auf Burg Vischering in Lüdinghausen im Münsterland, umgeben von einem Wassergraben und Bäumen.
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Schlösser und Burgen

Der Leitfaden zeigt, wie Schlösser und Burgen in Nordrhein-Westfalen noch besser inszeniert und vermarktet werden können.  Dafür bietet er unter anderem praktische Handlungsempfehlungen und eine Checkliste und stellt Good-Practice-Beispiele vor. 
mehr lesen
Blick auf Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau am Niederrhein mit großem Vorplatz und bepflanzten Beeten der Gartenanlage
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Praxisleitfaden

Kultur.Tourismus

Der Leitfaden ist kein theoretisches Standardwerk, sondern ein praxisorientierter Maßnahmenkatalog voller Tipps und Hinweise, wie Kulturtourismus im Sinne der Besuchenden und Kulturreisenden gestalten werden kann: eine praktikable Handreichung für das alltägliche kulturtouristische Geschäft.
mehr lesen

Agilität

Um auch unter sich immer schneller ändernden Rahmenbedingungen erfolgreich agieren zu können, hat Tourismus NRW einen Agilisierungsprozess gestartet, der Vorbild für andere Akteure im Land sein soll. Nach zwei Jahren ist dazu eine  Dokumentation erschienen, die Meilensteine und Erfahrungen zusammenfasst und allen Akteuren im Land zur Verfügung getsellt wird.   

Menschen stehen auf der beleuchteten Halden-Skulptur "Tiger & Turtle" Heike Mutter und Ulrich Genth in Duisburg
© Foto: Tourismus NRW e.V./Künstler:innen: Heike Mutter und Ulrich Genth
Dokumentation

Agilitätsdokumentation

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Balanced Scorecard

Mit wissenschaftlicher Begleitung des Deutschen Instituts für Tourismusforschung (DITF) der FH Westküste hat Tourismus NRW seine bestehende Balanced Scorecard (BSC) weiterentwickelt, um besser seine auch von der Landestourismusstrategie vorgegebenen zunehmenden Managementaufgaben messen zu können. Die Balanced Scorecard bildet dabei die strategischen Unternehmensziele ab und hinterlegt diese mit Kennzahlen, um Erfolge messbar zu machen. Als erste Landestourismusorganisation will der Verband damit auch seine Fortschritte auf dem Weg zur agilen Organisation abbilden. Ein weiterer innovativer Ansatz der BSC ist die Einbeziehung der regionalen Ebene und die Prüfung der Übertragbarkeit generierter Kennzahlen. 

Landing Page

Balanced Scorecard des Tourismus NRW

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Studie

Fallstudie der Fachhochschule Westküste

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Betriebsmanagement

Wie schaffe ich es meinen touristischen Betrieb nachhaltig für die Zukunft aufzustellen? Die folgenden Videos bringen praktische Impulse.

Management

E-Learning zum Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen

Einführung
Konzeption
Kommunikation
Zertifizierung

Ökonomie

Einführung
Ökonomie

Ressourcenverbrauch

Einführung
Energieeffizienz
Heizung / Kühlung
Strom sparen
Wasser sparen

Beschaffung, abfall-Management

Einführung
Abfall-Management
Beschaffung
Food & Beverage

Mobilität und Unterkunft

Einführung
Mobilität
Unterkunft

Soziales

Einführung
Barrierefreiheit
Gemeinwohl
Mitarbeitende

Fachkräftesicherung

Nicht nur einzelne Betriebe, auch diverse Institutionen und Initiativen haben sich dem Thema Fachkräftesicherung verschrieben. 

Leitfaden

Fachkräftesicherung im Deutschlandtourismus

DTV Next Generation
Weiterleitung
Studie

Fachkräftemangel in Gastronomie und Tourismus

Institut der deutschen Wirtschaft 
Weiterleitung
Checkheft

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Weiterleitung
Webseite

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

Das KOFA ist ein Projekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Weiterleitung
Webseite

Förderprogramm "Ausbildung macht Vielfalt!"

Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
Weiterleitung
Webseite

Recruiting- und Employer-Branding-Portal "easyboarding"

easyboarding ist ein Projekt von TRVL Counter und STELL-MICH-EIN, in Kooperation mit dem Deutschen Reiseverband (DRV).
Weiterleitung
Webseite

Fachkräftemonitor der IHK NRW

Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V.
Webseite

Nachhaltigkeit

Klimawandel
Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Nordrhein-Westfalen, er steht jedoch vor großen Herausforderungen: Neben dem Personalmangel oder der Digitalisierung ist es vor allem der Klimawandel, der der Branche neue Antworten abverlangt.  

Blick von unten in Mammutbäume auf der Sequoiafarm in Kaldenkirchen am Niederrhein
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Gutachten

Tourismus und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen - Optionen und Perspektiven

Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Weiterleitung
Wissensplattform

Wissensplattform Nachhaltige Tourismusentwicklung

Die "Futouris Wissenswelt" bietet kostenlose digitale Toolkits und Leitfäden, die Tourismusunternehmen bei der Implementierung umweltfreundlicher und sozialverträglicher Praktiken unterstützen. 

Herausgegeben durch die gemeinnützige Nachhaltigkeitsinitiative Futouris e.V. 
Weiterleitung
Leitfaden

Roadmap zur Treibhausgas-Neutralität: Strategische Wege für den Tourismus in Deutschland

Ziel der Roadmap ist es, konkrete strategische Wege zur Klimaneutralität für das Transformationszeitfenster bis 2045 aus den Analysen und Entwicklungen der letzten Jahre abzuleiten.

Herausgegeben durch das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes.
Weiterleitung
Leitfaden

Klimabilanzierung im Tourismus

Orientierungshilfe, um Minderungspotenziale beim Klimafußabdruck touristischer Aktivitäten zu identifizieren.

Herausgegeben von der Hochschule München in Kooperation mit der reCET UG im Rahmen des Förderprogramms "LIFT Klima".
Weiterleitung
Leitfaden

Auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045

Wissen und Strategien für Klimaschutz im Tourismus in Deutschland - Themenschwerpunkt Klimaschutze und Nachhaltigkeit.

Herausgegeben durch das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes.
Weiterleitung
Leitfaden

Science Based Targets im Tourismus

Leitfaden zur Anwendung sogenannter Science Based Targets (SBTs) im Tourismus, unternehmensspezifischer CO₂-Reduktionsziele

Herausgegeben von der TourCert gGmbH in Kooperation mit der Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele und dem Projektpartner reCET create.empower.transform UG im Rahmen des Förderprogramms "LIFT Klima"
 
Weiterleitung
Webseite

Labelführer im Tourismus

Der Wegweiser durch die Labelwelt - 60 der weltweit 200 existierenden Nachhaltigkeitsgütesiegel werden beschreiben und bewertet.

 Herausgegeben durch die Non-Profit-Organisation fairunterwegs. 
Weiterleitung

sELF-cHECKS nACHHALTIGES wIRTSCHAFTENQUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE: MICE-MARKT DER ZUKUNFT 

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen VeranstalterInnen von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Herausforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- bzw. MICE-Branche an.

In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragestellungen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die den Teilnehmenden Strategien und Maßnahmen vermitteln, wie durch nachhaltiges Wirtschaften Kosten und Ressourcen minimiert werden können.

Sessel stehen im Eingangsbereich zum Saal New York im World Conference Center Bonn
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Management

Nachhaltiges und gleichzeitig erfolgreiches Wirtschaften fängt im Kopf an. Denn nur wer bereit ist, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und auch unternehmerisch so handelt, wird den Anforderungen seiner Kunden gerecht. 
SELFCHECK STARTEN 
Blick in den Co-Working-Space "Codeks" in Wuppertal. Auf eine Tür ist ein Topf mit einer Pflanze gemalt, über dem steht "A Space for Growth".
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Ökonomie

Der schnelle Profit ist mitunter verlockend. Tatsächlich aber misst sich der mittel- und langfristige Erfolg eines Unternehmens nicht an der kurzfristigen Rendite. Vielmehr sichert nachhaltiges ökonomisches Wirtschaften die eigene unternehmerische Zukunft und stärkt zugleich das Gemeinwohl. 
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Die Sonne spiegelt sich im Rursee in der Eifel.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Self-Check

Ressourcenverbrauch

Schon kleine Maßnahmen haben oft eine große Wirkung, wenn es um die Nutzung von wertvollen Rohstoffen wie Wasser geht. Das reduziert die Umweltbelastung und zahlt sich wirtschaftlich aus. 
SELFCHECK STARTEN 
Mit Brötchenkorb, Marmelade und Weintrauben gedeckter Tisch im Krewelshof in Lohmar
© Tourismus NRW e.V.
Self-Check

Beschaffung, Abfallmanagement, Food & Beverage
 

Mit ein bisschen Aufwand lassen sich auch im Unternehmen im Bereich Materialbeschaffung und Abfallmanagement viele nachhaltige Verbesserungen – sowohl für die Umwelt, als auch für die eigene Bilanz – einführen. 
SELFCHECK STARTEN 
Eine U-Bahn fährt in an einer unterirdischen Haltestelle in Essen ein.
© Jürgen Brinkmann
Self-Check

Mobilität & Unterkunft

Bis zu 80 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen von Veranstaltungen wie Tagungen, Messen und Events werden durch die An- und Abreise der Teilnehmenden verursacht. Daher liegt hier ein besonders großer Hebel für Einsparungen. 
SELFCHECK STARTEN 
Älterer Mann mit grauen Haaren im Rollstuhl lacht und unterhält sich mit einem Mann mittleren Alters an einem Café-Tisch. Eine Frau mit braunen Locken hält ein Kleinkind auf dem Schoß; das Kind blickt neugierig in die Kamera. Auf dem Tisch stehen Kaffeetassen und Unterteller.
© freiheitswerke/Fotoagentur Wolf
Self-Checks

Soziales

Neben der Ökonomie und der Ökologie ist das Soziale die dritte Säule der Nachhaltigkeit. Dahinter verbergen sich viele Aspekte, etwa Barrierefreiheit, Gemeinwohl, der sozialverträgliche Umgang mit Mitarbeitenden oder soziales Engagement in der Region. 
SELFCHECK STARTEN 

Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:

Auslandsmarketing

Checkliste

Checkliste Auslandsmarketing

Empfehlungen im Umgang mit internationalen Gästen.
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Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:

Datenmanagement & Open Data

Das Datenmanagement ist für DMOs eine der bedeutsamsten Aufgaben der Gegenwart und Zukunft. Daten müssen so aufgearbeitet werden, dass sie maschinenlesbar sind und von jedem touristischen Akteur und jeder Akteurin in NRW sowie darüber hinaus, unabhängig vom gewünschten Ausgabeformat vom Smartphone bis zum großen Screen, genutzt werden können.

Datenstrategie

HTML-Codes
© Reto Scheiwiller/Pixabay
Strategie

Datenstrategie für das Reiseland Nordrhein-Westfalen

Um den zukünftigen Anforderungen digitalisierter und touristischer Erlebnisse nachzukommen, hat der Tourismus NRW, gemeinsam mit seinen Partnern, eine Datenstrategie entwickelt
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Kurz & Knapp erklärt:  Datenmanagement & Open Data

Sieben One-Pager geben einen Überblick zu den wichtigsten Themen rund um den Data Hub NRW.

Datenpflege

Welche Datensätze fließen in den Data Hub NRW und worauf ist bei der Pflege der Daten zu achten?
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Standardisierung

Warum müssen Daten standardisiert sein? Wer gibt Datenstandards vor und implementiert diese? 
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Lizenzierung

Warum ist die richtige Lizenzierung von Daten relevant? Welche Lizenzen gibt und es und welches Lizenzsystem nutzt der Data Hub NRW?
mehr lesen

Progressive Web Apps

Was ist eine Progressive Web App und welche Daten werden in der "Entdecke Dein NRW" - PWA ausgespielt?
mehr lesen

WIFI-Zählgeräte

Was sind Wifi-Zählgeräte und welche Anforderungen gibt es für den Einsatz? Wie werden die Zählgeräte in Betrieb genommen?
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Open Data Germany

Webseite

Open Data Germany

Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Weiterleitung
Handbuch

Open Data im Deutschlandtourismus

Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Weiterleitung

Erklärvideos Open Data

Strukturierte Daten
Open Data im Tourismus - Einführung 
Open Data im Tourismus – Datenaufbereitung und Lizenzen 

Erklärvideos Data Hub nRW

Projekt & Funktionsweise
Durch touristisches Datenmanagement einen Mehrwert für Gäste schaffen

Smart Destination

Self-Checks Smart Destination

Die Self-Checks Smart Destination basieren auf einem theoretischen Reifegradmodell, welches mit Praxispartnern aus allen touristischen Regionen in Nordrhein-Westfalen entwickelt wurde.  Das Modell gibt eine Orientierung, in welchem Umfang eine Tourismusdestination „smart“ für ihre Gäste und für destinationsinterne Prozesse ist und in welchem Umfang die gewünschte (Soll-Zustand) und die vorhandene (Ist-Zustand) „Smartness“ übereinstimmen.

Self-Check

Dateninfrastruktur

In diesem Self-Check bewerten Sie die Dateninfrastruktur in Ihrer Destination. Diese bezieht sich zum einen auf die Datenqualität sowie die Datenquantität und zum anderen auf die Datenhaltung und deren Pflege. Daneben geht es auch um die Offenheit der Daten sowie deren Maschinenlesbarkeit und -interpretierbarkeit.
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Self-Check

Digitale Anwendungen

In diesem Self-Check bewerten Sie die Digitalen Anwendungen in Ihrer Destination. Diese beziehen sich auf die eigenen und fremden Ausspielkanäle der Daten. Das können Apps, Sprachassistenten, Websites oder auch Infostelen vor Ort sein. Es geht dabei zum einen um die Sichtbarkeit der Daten in den jeweiligen Anwendungen  und zum anderen darum, mit welchen Funktionen die Daten verknüpft werden. Daneben wird die User Experience der einzelnen digitalen Anwendungen in Bezug auf die Darstellung der eigenen Daten bewertet.
Selfcheck starten
Self-Check

Digitale Ausstattung

In diesem Self-Check bewerten Sie die Digitale Ausstattung in Ihrer Destination. Diese bezieht sich auf alle digitalen Elemente vor Ort. Dazu gehören die Mobilfunkabdeckung und kostenfreie WLAN Hotspots ebenso wie digital-analoge Schnittstellen (QR-Codes) sowie Transponder (Lesegeräte) für die digitale Zutrittskontrolle (Ticketing) oder das digitale Bezahlen. Es wird zudem die digitale Ausstattung Ihrer Tourist Information abgefragt sowie Aspekte des digitalen Besuchermanagements.
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Self-Check

SMART DMO

In diesem Self-Check bewerten Sie Ihre Destination als Smart DMO. Mit einer Smarten DMO ist in diesem Kontext eine lernbereite, reflektierte, flexible, agile und zugleich zielstrebige DMO gemeint, welche die einzelnen digitalen Komponenten miteinander harmonisiert und in der Region / im Ort verankert. Im Self-Check werden die Ebenen Management, Change-Gestaltung, Mobilisierung, Vernetzung, integratives Feingefühl sowie Enabling thematisiert und abgefragt.
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Smart Destination
© Pixabay
Leitfaden

Smart Destination

Der Leitfaden Smart Destination gibt eine Übersicht zu den Bestandteilen einer digitalen Destination. Neben Definitionen und Erklärungen zu unterschiedlichen Thematiken und Begrifflichkeiten wird vor allem Wert auf praktische Tipps sowie die Darstellung von Praxisbeispielen gelegt.
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Conference Reader

Fachkongress Smart Destination

Was ist eine smarte Destination und welches Mindset benötigt man um eine Destination zukunftsfähig zu machen? Diese Fragen wurden im Oktober 2021 auf dem Fachkongress Smart Destination beantwortet. Der Conference Reader zum Fachkongress Smart Destination gibt als Begleitheft einen Überblick über theoretische Hintergründe und zeigt gleichzeitig viele Praxisbeispiele auf.
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Gutachten

Smart Destination in den Großschutzgebieten Nordrhein-Westfalens

Das Anfang 2021 erstellte Gutachten verfolgt das übergeordnete Ziel der Implementierung eines digitalen Besuchermanagementsystems in den Großschutzgebieten in Nordrhein-Westfalen. Das konkrete Gutachten-Ziel umfasst die Bewertung der Situation in den 13 Großschutzgebieten und der Gesamtsituation im Land NRW, um eine fundierte Berechnungs- und Planungsgrundlage zu erhalten.
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Detailaufnahme eines Steuerungsrades mit Druckanzeige einer historischen Maschine im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen
© Tourismus NRW e.V.

Newsroom

Der Newsroom des Tourismus NRW bündelt Pressemitteilungen, Branchennews, Stories und weitere Inhalte.
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Historische Häuserfassaden im Frankenberger Viertel in Aachen
© Leo Thomas
Wissen

Marktforschung

Eine strukturierte und umfassende Datenlage ist die Basis für erfolgreiche strategische Entscheidungen. Die Marktforschung gehört daher zu den satzungsgemäßen Kernaufgaben des Tourismus NRW.
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Ein Mann liest Zeitung im Café über den Dächern von Münster. Durch das Fenster sind der Dom und die Lambertikirche zu sehen.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Wissen

Termine & Workshops

In diesem Bereich bietet Tourismus NRW eine Übersicht aller wichtigen Messen- und Veranstaltungstermine des Deutschlandtourismus sowie über das Workshop-Angebot des Verbandes.
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