In seinen unterschiedlichen Projekten hat Tourismus NRW viele nützliche Leitfäden, Checklisten, Infografiken oder auch E-Learning-Videos entwickelt. In der Infothek findet sich das breite Angebot gebündelt wieder - ergänzt um entsprechende Angebote externer Akteure.
ProduktentwicklungUnternehmensaufgabenMarketingDigitales
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Besuchermanagement/Besucherlenkung
Erklärvideo
Reisen für Alle ist ein bundesweit einheitliches Kennzeichnungssystem für Barrierefreiheit, das Informationen für unterschiedliche Gästegruppen bereitstellt. Das Video erklärt, wie es funktioniert.
Reisen für Alle
sELF-cHECKS zum nACHHALTIGEn wIRTSCHAFTEN
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen viele Veranstaltende von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“.
Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Anforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- und MICE-Branche an.
In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die Strategien und nachhaltige Maßnahmen vermitteln, mit deren Hilfe sich Kosten und Ressourcen minimieren lassen.
E-Learning zum Thema Nachhaltigkeit im UnternehmenManagement
Einführung
Konzeption
Kommunikation
Zertifizierung
Ökonomie
Einführung
Ökonomie
Ressourcenverbrauch
Einführung
Energieeffizienz
Heizung / Kühlung
Strom sparen
Wasser sparen
Beschaffung, abfall-Management
Einführung
Abfall-Management
Beschaffung
Food & Beverage
Mobilität und Unterkunft
Einführung
Mobilität
Unterkunft
Soziales
Einführung
Barrierefreiheit
Gemeinwohl
Mitarbeitende
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Agilität
Um auch unter sich immer schneller ändernden Rahmenbedingungen erfolgreich agieren zu können, hat Tourismus NRW einen Agilisierungsprozess gestartet, der Vorbild für andere Akteure im Land sein soll. Nach zwei Jahren ist dazu eine Dokumentation erschienen, die Meilensteine und Erfahrungen zusammenfasst und allen Akteuren im Land zur Verfügung getsellt wird.
Balanced Scorecard
Mit wissenschaftlicher Begleitung des Deutschen Instituts für Tourismusforschung (DITF) der FH Westküste hat Tourismus NRW seine bestehende Balanced Scorecard (BSC) weiterentwickelt, um besser seine auch von der Landestourismusstrategie vorgegebenen zunehmenden Managementaufgaben messen zu können. Die Balanced Scorecard bildet dabei die strategischen Unternehmensziele ab und hinterlegt diese mit Kennzahlen, um Erfolge messbar zu machen. Als erste Landestourismusorganisation will der Verband damit auch seine Fortschritte auf dem Weg zur agilen Organisation abbilden. Ein weiterer innovativer Ansatz der BSC ist die Einbeziehung der regionalen Ebene und die Prüfung der Übertragbarkeit generierter Kennzahlen.
Management
E-Learning zum Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen
Einführung
Konzeption
Kommunikation
Zertifizierung
Ökonomie
Einführung
Ökonomie
Ressourcenverbrauch
Einführung
Energieeffizienz
Heizung / Kühlung
Strom sparen
Wasser sparen
Beschaffung, abfall-Management
Einführung
Abfall-Management
Beschaffung
Food & Beverage
Mobilität und Unterkunft
Einführung
Mobilität
Unterkunft
Soziales
Einführung
Barrierefreiheit
Gemeinwohl
Mitarbeitende
Fachkräftesicherung
Nicht nur einzelne Betriebe, auch diverse Institutionen und Initiativen haben sich dem Thema Fachkräftesicherung verschrieben.
Nachhaltigkeit
Klimawandel
Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Nordrhein-Westfalen, er steht jedoch vor großen Herausforderungen: Neben dem Personalmangel oder der Digitalisierung ist es vor allem der Klimawandel, der der Branche neue Antworten abverlangt.
sELF-cHECKS nACHHALTIGES wIRTSCHAFTENQUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE: MICE-MARKT DER ZUKUNFT
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen VeranstalterInnen von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Herausforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- bzw. MICE-Branche an.
In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragestellungen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die den Teilnehmenden Strategien und Maßnahmen vermitteln, wie durch nachhaltiges Wirtschaften Kosten und Ressourcen minimiert werden können.
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Datenmanagement & Open Data
Das Datenmanagement ist für DMOs eine der bedeutsamsten Aufgaben der Gegenwart und Zukunft. Daten müssen so aufgearbeitet werden, dass sie maschinenlesbar sind und von jedem touristischen Akteur und jeder Akteurin in NRW sowie darüber hinaus, unabhängig vom gewünschten Ausgabeformat vom Smartphone bis zum großen Screen, genutzt werden können.
Kurz & Knapp erklärt: Datenmanagement & Open Data
Sieben One-Pager geben einen Überblick zu den wichtigsten Themen rund um den Data Hub NRW.
Erklärvideos Open Data
Strukturierte Daten
Open Data im Tourismus - Einführung
Open Data im Tourismus – Datenaufbereitung und Lizenzen
Erklärvideos Data Hub nRW
Projekt & Funktionsweise
Durch touristisches Datenmanagement einen Mehrwert für Gäste schaffen
Smart Destination
Self-Checks Smart Destination
Die Self-Checks Smart Destination basieren auf einem theoretischen Reifegradmodell, welches mit Praxispartnern aus allen touristischen Regionen in Nordrhein-Westfalen entwickelt wurde. Das Modell gibt eine Orientierung, in welchem Umfang eine Tourismusdestination „smart“ für ihre Gäste und für destinationsinterne Prozesse ist und in welchem Umfang die gewünschte (Soll-Zustand) und die vorhandene (Ist-Zustand) „Smartness“ übereinstimmen.