In seinen unterschiedlichen Projekten hat Tourismus NRW viele nützliche Leitfäden, Checklisten, Infografiken oder auch E-Learning-Videos entwickelt. In der Infothek findet sich das breite Angebot gebündelt wieder - ergänzt um entsprechende Angebote externer Akteure.

ProduktentwicklungUnternehmensaufgabenMarketingDigitales

Aktiv- & Naturtourismus

Themendossiers

Blick auf die Skyline von Düsseldorf mit Rheinturm. Im Vordergrund stehen zwei Fahrräder auf einer Brücke über den Rhein.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Themendossier

Radtourismus 

Wie steht es um den Radtourismus in NRW? Und wie sieht die Customer Journey eines Radreisenden in NRW und Deutschland aus? Diese und weitere Fragen klärt das Radtourismus-Dossier.
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Ein Mann läuft über die Hängebrücke Kühhude am Rothaarsteig in Siegen-Wittgenstein.
© Leo Thomas
Themendossier

Wandertourismus 

Umfangreiche Informationen zum Wandertourismus sowie Daten, Zahlen und Fakten rund um die Customer Journey eines Wandernden in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen bietet das Wandertourismus-Dossier.
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Auf einer Streuobstwiese am Kulturgut Haus Nottbeck im Münsterland stehen eine Flasche Wein, zwei Weingläser, Trauben und Brot auf einem Holztisch.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Themendossier

Campingtourismus

Wie viele Gäste übernachten in Nordrhein-Westfalen auf Campingplätzen? Sind Wohnwagen oder Wohnmobile beliebter? Und was haben die Camper für das Reisejahr 2022 alles geplant? Antworten liefert das Camping-Dossier.
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Sehnsuchtsziel Natur - Angebots- & Produktentwicklung im Naturtourismus

Die Schulungsunterlagen zum ERFE-Projekt Sehnsuchtsziel Natur bieten einen Überblick zur Angebots- und Produktentwicklung im Naturtourismus in Nordrhein-Westfalen. 

Schulung

Basisschulung Naturtourismus

Bedeutung Thema Natur,  Gäste- / Zielgruppen und Trends, Angebotsbereiche, Gesamterlebnis Natur
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Schulung

Produktentwicklung

6 Schritte zum Naturerlebnis
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Schulung

Vermarktung & Vertrieb

Grundlagen, Produkt- bzw. Leistungsbeschreibung, Kommunikationskanäle, Vertriebswege
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Schulung

Storytelling im Naturtourismus

Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Tipps zur Umsetzung
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Besuchermanagement / Besucherlenkung

Das Besuchermanagement ist zu einem wichtigen Thema für DMO im Deutschlandtourismus avanciert. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass neue Wege gesucht werden, um temporäres Crowding und Over Tourism im Allgemeinen präventiv entgegenzuwirken. Maßnahmen des Besuchermanagements sind oft an digitale Services wie Strandampeln oder autonome Empfehlungsdienste (Recommender), die Alternativen anzeigen, gekoppelt.

Gutachten

Smart Destination in den Großschutzgebieten  Nordrhein-Westfalens

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Leitfaden

Smart Destination

Kapitel Digitales Besuchermanagement
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Leitfaden

Besucherlenkung in touristischen Destinationen

Deutscher Tourismusverband e.V.
Weiterleitung

Produktentwicklung Radtourismus

In den folgenden zwei Videos und anschließend dargestellten Tools sehen und erfahren Sie, worauf erfolgreiche, innovative Produkte zum Thema Radfahren aufbauen und welche Produktbestandteile ein erfolgreiches Rad-Produkt umfasst.

Zielgruppe: touristische Organisationen, touristische Freizeit- und Infrastrukturanbieter

Inhalte / Ziele:

  • Verständnis zum Innovationsbegriff herstellen
  • Auszug aus den wichtigsten relevanten Trends geben – als Nährboden für touristische Rad-Produkte
  • Verständnis herstellen, welche Produktbestandteile ein touristisches Radprodukt umfasst
  • Erste Impulse, wie Ideen zur innovativen Produktentwicklung Rad entwickelt werden können
  • Stolperseine in der Produktentwicklung aus der Praxis ansprechen

Erklärvideos

Innovative Produktentwicklung Rad – Trends und Zielgruppen
Innovative Produktentwicklung Rad – Die einzelnen Produktbestandteile
  • 4 Megatrends
    Für die Entwicklung innovativer Produkte ist es unerlässlich die wichtigsten Trends genau zu kennen. Wir haben aus allen Megatrends, die für Sie und die Entwicklung Ihrer Rad-Produkte wichtigsten vier Megatrends auf den Punkt gebracht.
  • Zielgruppen-Analyse nach der Persona-Methode
    Im nächsten Schritt beziehen Sie auch Ihre Zielgruppe, mit all Ihren Wünschen und Bedürfnissen, in Ihre Betrachtung und Analyse mit ein. Personas bieten einen echten Mehrwert, denn sie veranschaulichen typische Vertreter Ihrer Zielgruppe und verdeutlichen deren Ansprüche, Wünsche und Bedürfnisse. Denn je besser Sie Ihre Zielgruppe kennen, umso effektiver können Sie Ihre Produkte und Angebote auf deren Bedürfnisse zuschneiden. Mit Hilfe der Persona Methode können Sie Ihre Zielgruppen systematisch und einfach bestimmen.
  • Innovative Produktentwicklung Rad anhand des Erfolgspuzzles
    Wenn Sie Ihre Zielgruppe genau kennen und die Trends im Auge behalten, steht Ihrer innovativen Produktentwicklung für erfolgreiche Rad-Produkte nichts mehr im Wege. Im nächsten Schritt entwickeln Sie die einzelnen Produktbestandteile. Ein erfolgreiches Rad-Produkt ist immer ein Leistungsbündel. Erheben Sie bei jeder Produktentwicklung oder Weiterentwicklung bestehender Produkte zuerst den Status Quo pro Produktbestandteil und sammeln anschließend Ideen und Ansätze zur (Weiter-)Entwicklung Ihres Rad-Produkts.
  • World Café als Methode zur innovativen Entwicklung der einzelnen Produktbestandteile
    Die Entwicklung der einzelnen Produktbestandteile soll nicht am Schreibtisch erfolgen, sondern kreativ unter Einbindung der Stakeholder. Die Teilnehmenden sammeln beispielsweise an vier Tischen – ein Tisch pro Produktbestandteil/Puzzlestein des Rad-Produkts – kreative Ideen für die Umsetzung. Sie werden überrascht sein, wie sich die Teilnehmer in kurzer Zeit auf das Thema einschwören und die Ideen sprudeln.
  • Leitfaden Produktentwicklung Rad
    Ein touristisches Rad-Produkt wird immer im Netzwerk aus Leistungspartnern, touristischen Organisationen und Kommunen weiterentwickelt. Der radfreundliche Betrieb ist dabei ein ganz wesentlicher Bestandteil des Rad Produkts. Dies soll im folgenden Leitfaden im Vordergrund stehen.
  • ADFC Empfehlungspapier für kinderfreundliche Radangebote
    Das Papier gibt Empfehlungen zur Entwicklung kinderfreundlicher Radangebote, einschließlich Infrastruktur, Services, Marketing und zielgruppengerechter Kommunikation. Zudem enthält es Good Practice-Beispiele. 

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit ist eines der Querschnittsthemen der Landestourismusstrategie für das Reiseland Nordrhein-Westfalen. In diesem Leitfaden finden Sie viele Tipps und Anregungen, wie sich Barrieren schon durch kleine Veränderungen abbauen lassen.

Zwei Fauen auf einem Doppel-Sitzer-Fahrrad für Rollstuhlfahrende auf einem Weg am Seeufer in Xanten.
© Kim Lumelius, wheeliewanderlust
Leitfaden

Barrierefreier Tourismus in Nordrhein-Westfalen

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Erklärvideo

Reisen für Alle ist ein bundesweit einheitliches Kennzeichnungssystem für Barrierefreiheit, welches Informationen für unterschiedliche Gästegruppen bereitstellt.
 

Businesstourismus

Ein Mensch läuft über eine Bühne in einem lila beleuchteten Veranstaltungsraum im CCD Congress Center
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Themendossier

Businesstourismus

Was machen Geschäftsreisende in Nordrhein-Westfalen? Welche Bedeutung hat der MICE-Sektor für das Bundesland? Wie kompetent ist NRW als Geschäftsreiseziel? Antworten darauf und viele weitere Fragen liefert das Businesstourismus-Dossier.
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Eingang Süd der Messe Düsseldorf
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Themendossier

Events und Messen

Welche Messen und Veranstaltungen finden in Nordrhein-Westfalen statt? Wie sieht es mit Großveranstaltungen oder der Theater- und Musicalwirtschaft aus? Das Themendossier "Event und Messen" gibt einen umfassenden Überblick.
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Meeting- und Eventbarometer

Das Meeting- & EventBarometer ist die einzige Studie, die den gesamten Veranstaltungsmarkt – sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich – in Deutschland untersucht und ein aussagekräftiges Bild dieser Branche zeichnet.

Bericht

Meeting- und Eventbarometer Deutschland 2020/2021 

Weiterleitung
Bericht

Meeting- und Eventbarometer Deutschland 2018/2019

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Bericht

Meeting- und Eventbarometer Deutschland 2016/2017

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sELF-cHECKS nACHHALTIGES wIRTSCHAFTENQUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE: MICE-MARKT DER ZUKUNFT 

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen VeranstalterInnen von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Herausforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- bzw. MICE-Branche an.

In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragestellungen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die den Teilnehmenden Strategien und Maßnahmen vermitteln, wie durch nachhaltiges Wirtschaften Kosten und Ressourcen minimiert werden können.

Self-Check

Management

Nachhaltiges und gleichzeitig erfolgreiches Wirtschaften fängt im Kopf an. Denn nur wer bereit ist, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und auch unternehmerisch so handelt, wird heutzutage den Anforderungen seiner Kunden gerecht. Und nur wer sein Engagement auch nach außen (und innen) trägt, wird auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben. Zentrale Aufgaben einer Corporate Social Responsibility (CSR) sind deshalb Kommunikation, Planung und Konzeption sowie Zertifizierungen.
SELFCHECK STARTEN 
Self-Check

Ökonomie

Der schnelle Profit ist mitunter verlockend. Tatsächlich aber misst sich der mittel- und langfristige Erfolg eines Unternehmens nicht allein an der kurzfristigen Rendite. Vielmehr sichert nachhaltiges ökonomisches Wirtschaften die eigene unternehmerische Zukunft und stärkt zugleich das Gemeinwohl. Wer seinen Beitrag zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung leisten will, setzt deshalb in erster Linie auf Lieferanten und Dienstleister aus der Region. So zum Beispiel beim Catering oder beim Verleih von Technik. Auch langfristige Kooperationen und Richtlinien sind wichtig, um ebenfalls ökologisch und sozial verantwortungsbewusste Partner an sich zu binden.
SELFCHECK STARTEN 
Self-Check

Ressourcenverbrauch

Klimaschutz geht alle an. Und schon kleine Maßnahmen haben oft eine große Wirkung, um die Nutzung von wertvollen Rohstoffen wie Wasser effizient zu gestalten und die damit verbundenen Umweltbelastungen zu reduzieren. Der verantwortungsbewusste und schonende Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen ist deshalb das Kernelement der Nachhaltigkeit, das in jedem Unternehmen leicht umzusetzen ist und sich langfristig auch wirtschaftlich auszahlt.
SELFCHECK STARTEN 
Self-Check

Bechaffung, Abfallmanagement, Food & Beverage
 

Jeder tut es jeden Tag. Produkte einkaufen, verwerten und entsorgen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch mit ein bisschen Aufwand lassen sich auch im Unternehmen im Bereich Materialbeschaffung und Abfallmanagement zahlreiche nachhaltige Verbesserungen – sowohl für die Umwelt, als auch für die eigene Bilanz – einführen. Aber auch energieeffiziente Elektrogeräte, der Kauf von saisonal angebotenen Produkten sowie kurze Transportwege verbessern die CO2-Bilanz. Dies gilt insbesondere beim Catering, bei dem regionale Anbieter mit ökologischen Produkten und einer ausgewogenen Mischung aus vegetarischen und Fleischgerichten für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
SELFCHECK STARTEN 
Self-Check

Mobilität & Unterkunft

Bis zu 80 Prozent der gesamten CO2-Emissionen von Veranstaltungen wie Tagungen, Messen und Events werden durch die An- und Abreise der Teilnehmer:innen verursacht. Eine Zahl mit Aussagekraft darüber, wie sehr grenzenlose Mobilität die Umwelt belastet. Um ihre Gäste zu motivieren, diese negative Umweltbelastung zu reduzieren und beispielsweise auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, bieten sich Unternehmen der Veranstaltungsbranche vielfältige Möglichkeiten.  Gleiches gilt für die eigenen Mitarbeiter:innen. 
SELFCHECK STARTEN 
Self-Checks

Soziales

Nachhaltigkeit heißt in erster Linie, ökonomisch und ökologisch zu wirtschaften. Sie setzt aber auch eine soziale Verantwortung des Unternehmens voraus. Was damit gemeint ist, wie sich Unternehmen einbringen können und welchen Mehrwert es für sie hat, wird erklärt an den Beispielen Barrierefreiheit, Gemeinwohl und dem sozial-verträglichen Umgang mit Mitarbeitenden. Zuverlässigkeit, ein fairer und partnerschaftlicher Umgang sowie soziales Engagement in der Region bilden hier die Grundlage, um als Unternehmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen und so auch langfristig in einer Stadt erfolgreich zu bleiben.
SELFCHECK STARTEN 

Future Meeting Space

Die Veranstaltungsbranche ist im Umbruch. Das Projekt "Future Meeting Space" zeigt deshalb nicht nur Entwicklungen und Chancen auf, sondern gibt klare Handlungsempfehlungen. Das GCB German Convention Bureau e. V. hat dafür mit dem EVVC  Europäischen Verband  der Veranstaltungs-Centren e.V., dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und weiteren Forschungspartnern zusammengearbeitet. 

Projektphase 1

Management Summary

Die Management Summary präsentierte die wichtigsten Ergebnisse aus den Analyse, Experteninterviews und Fokusgruppen.
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Projektphase 2

Erfolgsfaktor Teilnehmer-Experience

Empirische Studie zur Motivation und Erfahrung von Veranstaltungsbesuchern: Erfolgsfaktoren und zielgerichtete Handlungsempfehlungen.
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Projektphase 3

Die Rolle von Veranstaltungen im Kommunikationsmix

In seinem dritten Forschungsschwerpunkt setzte sich der Innovationsverbund mit der zukünftigen Rolle von Veranstaltungen im Mix kommunikativer Maßnahmen von Organisationen auseinander.
Weiterleitung
Projektphase 4

Herausforderungen der Post-Corona-Epoche

Mit dem Forschungsschwerpunkt 2021 betrachtete der Innovationsverbund die Herausforderungen der Post-Corona-Epoche.
Weiterleitung

Leitfäden

Leitfaden

Hybride Veranstaltungen im MICE-Segment

In diesem Praxisleitfaden wird ein hybrides Event als solches definiert, bei dem eine real stattfindende Veranstaltung um eine parallel dazu laufende digitale Veranstaltung ergänzt wird.
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Leitfaden

Co-Working Spaces in Hotels

Die neuen Business-Gäste gehören oft der Gruppe der sogenannten digitalen Nomaden an, die – ausgerüstet mit Smartphone und Laptop – theoretisch überall auf der Welt arbeiten können und diese neue Freiheit auch nutzen. 
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Demografischer Wandel

Der Begriff „Demografischer Wandel“ ist in aller Munde. In folgendem Video und in den anschließend dargestellten Tools geben wir Ihnen einen Einblick was dahinter steckt und wie Sie den demografischen Wandel für Ihren Betrieb nutzen können.

Zielgruppe: touristische Betriebe bzw. Leistungsträger und Touristiker

Inhalte / Ziele:

  • Aufklärung über die Chancen des Demografischen Wandels
  • Nutzen der Chancen und Anpassung des Angebots für die Gruppe der Best Ager für Ihren Betrieb

Erklärvideo

  • Begriffe die uns bei dem Thema Demografischer Wandel und Best Ager begegnen
    Wenn man sich mit der Gruppe der Best Ager auseinandersetzt, begegnen einem sicherlich einige Begrifflichkeiten, die nicht unbedingt geläufig sind.
  • Profi-Tipp zur Produkt- und Angebotsentwicklung für Best Ager
    Wenn Sie mit den Begrifflichkeiten rund um das Thema demografischer Wandel vertraut sind, ist es Zeit festzulegen, wie Sie Ihre Produkte und Angebote für die wachsende Gruppe der Best Ager (weiter-)entwickeln. Wir geben Ihnen dazu einen Überblick „der anderen Art“, wie Sie Produkte und Angebote für Best Ager entwickeln.
  • Gestaltung von Best Ager Angeboten entlang der Customer Journey
    Betriebe und Hotels können in wenigen Schritten und mit einfachen Maßnahmen passende Angebote für Best Ager gestalten und somit ganz auf die Wünsche und Anforderungen ihrer Gäste eingehen. Die Checkliste stellt die wichtigsten Tipps zu den einzelnen Schritten der Customer Journey zusammen.
  • Goldener Herbst beflügelt ihre Sinne
    Zur Abrundung geben wir Ihnen noch einen ganz konkreten Tipp, wie Sie beispielhaft ein Package für die Best Ager schnüren können. Diese Systematik hilft Ihnen, Ihr Package Schritt für Schritt erfolgreich aufzubauen. Sie bekommen konkrete Handlungsanleitungen, wie Sie Ihr Package genau den Bedürfnissen der Best Ager anpassen.

Genuss

Angerichtetes Essen auf einem weißen Teller im Schloss Hugenpoet in Essen
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Genussprodukte in Nordrhein-Westfalen für Gastronomen
 

Leitfaden zur Produktentwicklung für Gastronomen  zur zielgruppenspezifischen Entwicklung von buchbaren Angeboten für Genuss-Gäste in NRW.
mehr lesen
Mit Brötchenkorb, Marmelade und Weintrauben gedeckter Tisch im Krewelshof in Lohmar
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Genussprodukte in Nordrhein-Westfalen für Erzeuger
 

Leitfaden zur Produktentwicklung für Erzeuger  zur zielgruppenspezifischen Entwicklung von buchbaren Angeboten  für Genuss-Gäste in NRW.
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Gesundheitstourismus

Ein Mann und eine Frau stehen zwischen violett blühenden Lavendelpflanzen im Garten der Generationen in Preußisch Oldendorf.
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Gesundheitstourismus 4.0

Leitfaden zur innovativen Weiterentwicklung und Optimierung der gesundheitstouristischen Angebote in Nordrhein-Westfalen.
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Der Kurpark Bad Oeynhausen mit vielen Bäumen  aus der Luft betrachtet
© Tourismus NRW e.V.
Praxishandbuch

Digitale Kur- und Gästekarten

Das Praxishandbuch soll für alle interessierten Heilbäder und Kurorte wie auch für alle sonstigen Tourismusorte und  -regionen Unterstützung zur Einführung zukunftsweisender digitaler Kur- und Gästekartensysteme sein.
mehr lesen
Praxisleitfaden

Produktentwicklung für gesundheitstouristische Akteure in NRW

Der Praxisleitfaden liefert einen Gesamtüberblick zum Ansatz der Präventionswerkstatt und den grundlegenden Möglichkeiten für die Angebotsgestaltung sowie Vermarktung im Gesundheitstourismus.
mehr lesen
Praxisleitfaden

Urlaubsangebote „Mentale Gesundheit“

(gezielte Entspanung und Regeneration, innere Mitte, gesunder Schlaf) Produktentwicklung für die gesundheitstouristsichen Akteure in Nordrhein-Westfalen.
mehr lesen
Praxisleitfaden

Urlaubsangebote „Bewegung / Bewegungsapparat“

Leitfaden zur Produktentwicklung für die gesundheitstouristischen Akteure in Nordrhein-Westfalen.
mehr lesen
Praxisleitfaden

Urlaubsangebote „Übergewicht (Adipositas)“

Leitfaden zur Produktentwicklung für die gesundheitstouristischen Akteure in Nordrhein-Westfalen.
mehr lesen
Praxisleitfaden

Urlaubsangebote „Herz-Kreislauf“

Leitfaden zur Produktentwicklung für die gesundheitstouristischen Akteure in Nordrhein-Westfalen.
mehr lesen
Praxisleitfaden

Urlaubsangebote „Diabetes“

Leitfaden zur Produktentwicklung für die gesundheitstouristischen Akteure in Nordrhein-Westfalen.
mehr lesen

Online-Schulung

Gesundheitstourismus 4.0

Innovative Packages

In den letzten Jahren ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer gesunken. Unserer Gäste und Kurzurlaube kennen kaum Saisonzeiten. Wo Urlaube früher noch nach Region ausgewählt wurden, stehen heute vermehrt das Thema bzw. das Motiv der Reise sowie die Wunschaktivität im Fokus. Diese Markt-Veränderung bietet Hoteliers nun ganzjährig die Möglichkeit, auch die Nebensaison durch attraktive Angebote zu beleben.

Erklärvideo

  • 13 Fragen für Ihr Package
    Als Hilfestellung für die Entwicklung von Packages oder zum Check bestehender Packages stellen Sie sich 13 Fragen.
  • 12 Erfolgsfaktoren für Ihr Package
    Innovative Ansätze und kreative Ideen machen Ihre Angebote besonders und einzigartig; es geht darum aus der Masse heraus zu stechen und sich von den Anderen zu unterscheiden. Beachten Sie die folgenden 12 Erfolgsfaktoren der gelungenen Angebotserstellung, dann werden auch Ihre Packages einzigartig und erfolgreich.
  • Package-Beispiel Angebote für pferdeaffine Familien
    Zur Abrundung geben wir Ihnen noch einen ganz konkreten Tipp, wie Sie beispielhaft ein Package für Familien entwickeln können. Diese Systematik hilft Ihnen, Ihr Package Schritt für Schritt erfolgreich aufzubauen. Sie bekommen konkrete Handlungsanleitungen, wie Sie Ihr Package genau auf die Bedürfnisse der Familien anpassen.

Kulturtourismus

Blick auf Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau am Niederrhein mit großem Vorplatz und bepflanzten Beeten der Gartenanlage
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Praxisleitfaden

Kultur.Tourismus

Der Leitfaden ist kein theoretisches Standardwerk, sondern ein praxisorientierter Maßnahmenkatalog voller Tipps und Hinweise, wie Sie den Kulturtourismus im Sinne des Besuchers und Kulturreisenden gestalten können: eine praktikable Handreichung für das alltägliche kulturtouristische Geschäft.
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Backsteinfassade des Museum Küppersmühle, das in einem ehemaligen Speichergebäude im Duisburger Innenhafen untergebracht ist
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Themendossier

Themendossier Kultur

Wie reisen eigentlich Kulturinteressierte in Nordrhein-Westfalen? Ist Kultur eher in der Stadt ein Thema oder auch auf dem Land von Bedeutung? Und welche Sinus-Milieus sind besonders kulturaffin? Antworten darauf liefert das Kulturdossier.
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Forschungsbericht

Migranten als kulturtouristische Zielgruppe

In vorliegendem Projekt wurde der Forschungsfrage nachgegangen, inwiefern Migranten eine eigene kulturtouristische Zielgruppe mit Bedarf an spezifischen Marketingmaßnahmen sind.
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Städtetourismus

Executive Summary

Insightwissen für den Städtetourismus während und nach Corona

Deutscher Tourismusverband e.V.
Weiterleitung
Studie

Insightwissen für den Städtetourismus während und nach Corona

Deutscher Tourismusverband e.V.
Weiterleitung
Webinarreihe

Insightwissen Städtetourismus

Deutscher Tourismusverband e.V.
Weiterleitung

Übersicht über die Veröffentlichung von Studien verschiedener Institute und Marktforschungsunternehmen mit touristischem Bezug, die wichtige Erkenntnisse über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Markt, in Nordrhein-Westfalen sowie zu bestimmten touristischen Themen liefern.

Zahlen, Daten, Fakten

Publikationen

Corona

Themendossiers

Blick auf die Skyline von Düsseldorf mit Rheinturm. Im Vordergrund stehen zwei Fahrräder auf einer Brücke über den Rhein.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Juli 2023

Radtourismus

Wie steht es um den Radtourismus in NRW? Und wie sieht die Customer Journey eines Radreisenden in NRW und Deutschland aus? Diese und weitere Fragen klärt das Radtourismus-Dossier.
mehr lesen
Ein Mann läuft über die Hängebrücke Kühhude am Rothaarsteig in Siegen-Wittgenstein.
© Leo Thomas

Wandertourismus

Umfangreiche Informationen zum Wandertourismus sowie Daten, Zahlen und Fakten rund um die Customer Journey eines Wandernden in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen bietet das Wandertourismus-Dossier.
Mehr lesen
Ein Mann läuft über die Hängebrücke Kühhude am Rothaarsteig in Siegen-Wittgenstein.
© Leo Thomas

Wandertourismus

Welche Potenziale und Zielgruppen können für das Thema "Wandern" identifiziert werden? Wie gliedert sich der Markt in Nordrhein-Westfalen? Im Wandertourismus-Dossier sind verschiedenste Ergebnisse aus Studien aufgeführt. 
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Ein Mensch läuft über eine Bühne in einem lila beleuchteten Veranstaltungsraum im CCD Congress Center
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Mai 2022

Businesstourismus

Was machen Geschäftsreisende in Nordrhein-Westfalen? Welche Bedeutung hat der MICE-Sektor für das Bundesland? Wie kompetent ist NRW als Geschäftsreiseziel? Antworten darauf und viele weitere Fragen liefert das Businesstourismus-Dossier.
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Auf einer Streuobstwiese am Kulturgut Haus Nottbeck im Münsterland stehen eine Flasche Wein, zwei Weingläser, Trauben und Brot auf einem Holztisch.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn

Campingtourismus

Wie viele Gäste übernachten in Nordrhein-Westfalen auf Campingplätzen? Sind Wohnwagen oder Wohnmobile beliebter? Und was haben die Camper für das Reisejahr 2022 alles geplant? Antworten liefert das Camping-Dossier.
Mehr lesen
Backsteinfassade des Museum Küppersmühle, das in einem ehemaligen Speichergebäude im Duisburger Innenhafen untergebracht ist
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn

Kulturtourismus

Wie reisen eigentlich Kulturinteressierte in Nordrhein-Westfalen? Ist Kultur eher in der Stadt ein Thema oder auch auf dem Land von Bedeutung? Und welche Sinus-Milieus sind besonders kulturaffin? Antworten darauf liefert das Kulturdossier.
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Blick auf die Skyline von Düsseldorf mit Rheinturm. Im Vordergrund stehen zwei Fahrräder auf einer Brücke über den Rhein.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Februar 2021

radtourismus

Wie haben die Auswirkungen der Coronapandemie den Radtourismus in Deutschland und Nordrhein-Westfalen beeinflusst? Zahlen, Daten und Fakten rund um die Customer Journey eines Radreisenden sind im Dossier aufbereitet.
Mehr lesen
Eingang Süd der Messe Düsseldorf
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn

Events und Messen

Welche Messen und Veranstaltungen finden in Nordrhein-Westfalen statt? Wie sieht es mit Großveranstaltungen oder der Theater- und Musicalwirtschaft aus? Das Themendossier "Event und Messen" gibt einen umfassenden Überblick.
Mehr lesen
Ein Wanderer steht auf einem Felsvorsprung am Walderlebnispfad Saalhausen im Sauerland und blickt über die bewaldeten Hügel.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Januar 2019

Naturtourismus

Wie werden Naturreisende typisiert? Wie haben sich Urlaubsreisen mit der Aktivität „Natur erleben“ in NRW entwickelt und was sind die drei beliebtesten Urlaubsarten mit der Aktivität „Aufenthalt in der Natur“? Antworten darauf liefert das Naturtourismus-Dossier.
Mehr lesen
Bunte historische Häuserfassaden in der Merowinger Straße in der Kölner Südstadt
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Oktober 2018

Städtereisen

Die Beliebtheit von Städtereisen in Nordrhein-Westfalen ist im letzten Jahrzehnt stark angestiegen. Zahlen, Daten und Fakten zur Urlaubsart sind übersichtlich im Städtereisen-Dossier aufgeführt.
Mehr lesen

Future Meeting Spaces

Die Veranstaltungsbranche ist im Umbruch. Das Projekt „Future Meeting Space“ zeigt deshalb nicht nur Entwicklungen und Chancen auf, sondern gibt klare Handlungsempfehlungen. Das GCB German Convention Bureau e. V. hat dafür mit dem EVVC Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e. V., dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und weiteren Forschungspartnern zusammengearbeitet.

Projektphase 2

Erfolgsfaktor Teilnehmer-Experience

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Projektphase 3

Die Rolle von Veranstaltungen im Kommunikationsmix

Weiterleitung
Projektphase 4

Herausforderungen der Post-Corona-Epoche

Weiterleitung

Agilität

Um auch unter sich immer schneller ändernden Rahmenbedingungen erfolgreich agieren zu können, hat Tourismus NRW einen Agilisierungsprozess gestartet, der Vorbild für andere Akteure im Land sein soll. Nach zwei Jahren ist dazu eine  Dokumentation erschienen, die Meilensteine und Erfahrungen zusammenfasst und allen Akteuren im Land zur Verfügung getsellt wird.   

Menschen stehen auf der beleuchteten Halden-Skulptur "Tiger & Turtle" Heike Mutter und Ulrich Genth in Duisburg
© Foto: Tourismus NRW e.V./Künstler:innen: Heike Mutter und Ulrich Genth
Dokumentation

Agilitätsdokumentation

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Balanced Scorecard

Mit wissenschaftlicher Begleitung des Deutschen Instituts für Tourismusforschung (DITF) der FH Westküste hat Tourismus NRW seine bestehende Balanced Scorecard (BSC) weiterentwickelt, um besser seine auch von der Landestourismusstrategie vorgegebenen zunehmenden Managementaufgaben messen zu können. Die Balanced Scorecard bildet dabei die strategischen Unternehmensziele ab und hinterlegt diese mit Kennzahlen, um Erfolge messbar zu machen. Als erste Landestourismusorganisation will der Verband damit auch seine Fortschritte auf dem Weg zur agilen Organisation abbilden. Ein weiterer innovativer Ansatz der BSC ist die Einbeziehung der regionalen Ebene und die Prüfung der Übertragbarkeit generierter Kennzahlen. 

Landing Page

Balanced Scorecard des Tourismus NRW

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Studie

Fallstudie der Fachhochschule Westküste

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Betriebsmanagement

Wie schaffe ich es meinen touristischen Betrieb nachhaltig für die Zukunft aufzustellen? Die folgenden Videos bringen praktische Impulse.

Management

E-Learning zum Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen

Einführung
Konzeption
Kommunikation
Zertifizierung

Ökonomie

Einführung
Ökonomie

Ressourcenverbrauch

Einführung
Energieeffizienz
Heizung / Kühlung
Strom sparen
Wasser sparen

Beschaffung, abfall-Management

Einführung
Abfall-Management
Beschaffung
Food & Beverage

Mobilität und Unterkunft

Einführung
Mobilität
Unterkunft

Soziales

Einführung
Barrierefreiheit
Gemeinwohl
Mitarbeitende

Betriebsnachfolge & -übergabe

Die folgenden drei Videos und anschließend dargestellten Tools thematisieren, was gerade Familienbetriebe am Markt besonders macht. Dabei erfahren Sie, wo die größten Chancen sowie die gefährlichsten Stolpersteine liegen und erhalten Wissen, wie Sie Ihren Familienbetrieb stärken.

Zielgruppe: Familiengeführte klein- und mittelständische Unternehmen in der Tourismusbranche, Hotellerie und Gastgewerbe

Inhalte/Ziele:

  • Was gerade Familienbetriebe am Markt besonders macht
  • Die größten Gefahren und Potenziale des Systems Familienbetrieb
  • Die wichtigsten To Do's zur Stärkung eines Familienbetriebs
  • Grundsätzliche Voraussetzungen einer Übergabe (5 Thesen)
  • Impulse, wie sich Betriebe trotz oder gerade durch Übergabeprozesse innovativ entwickeln können (6 Hemmnisse und wie diese überwunden werden können)
  • Die 7 Schlüssel- Do's, Dont's und Take Aways zur Übergabe von touristischen Familienbetrieben

Erklärvideos

Betriebsnachfolge – Familienbetrieb, Widerspruch in sich?
So gestalten Sie die familieninterne Betriebsübergabe erfolgreich Teil 1
So gestalten Sie die familieninterne Betriebsübergabe erfolgreich Teil 2
  • Zwischenmenschliche Qualität als Basis zur Übergabe von Familienbetrieben
    Zwischenmenschliche Qualität ist die Basis des Tourismus, wie wir Ihn kennen. Da ist es ganz natürlich, dass auch der Übergabeprozess zuallererst von dieser abhängt. Oft scheitern solche Prozesse bereits frühzeitig nicht aufgrund fehlender Kompetenz, sondern schlicht weil man „nicht mehr miteinander kann“. Halten Sie sich an folgende Checkliste (zu Gesprächskultur, Umgang mit Problemen oder grundsätzlichen Spielregeln) und definieren Sie frühzeitig eine emotional nachhaltige Basis für die Betriebsübergabe.
  • Den Übernehmer nach und nach heranführen
    Wenn die Erbregelung geklärt ist, geht es einerseits um Regeln, wie „Alt“ und „Jung“ den Betrieb führen, andererseits wie man die „Jungen“ heranführt, um den Betrieb erfolgreich weiterzuführen. Legen Sie dazu gemeinsam eine Entwicklung für den Junior fest und prüfen Sie regelmäßig rück. Folgende Checkliste wird Ihnen helfen den Fortschritt in den einzelnen Bereichen zu „quantifizieren“. Ziel ist es, Stärken und Schwächen des Nachfolgers gemeinsam zu diskutieren und sein Profil als zukünftiger Geschäftsführer abzurunden.
  • Planen Sie den Führungswechsel! - Der Weg in die Zukunft
    Um Talente nicht zu blockieren, und so auf Führungskraft zu verzichten, sollten Sie das Loslassen planen und Freiraum für Talente öffnen. Dies kann beispielsweise im Rahmen eines strukturierten 5-jährigen Übergabeprozesses geschehen. Folgende Infografik gibt Ihnen einen Überblick über den zeitlichen Ablauf eines so strukturierten Führungswechsels.
  • Wählen Sie den perfekten Zeitpunkt zur Betriebsnachfolge! - Der Lebenszyklus der Betriebsnachfolge
    Vermeiden Sie eine zu späte Übergabe bzw. einen zu langen Übergabeprozess. Ideal ist grundsätzlich eine Übergabe während sich der Betrieb noch im Aufwärtstrend befindet. Stagniert er einmal, verliert er zunehmend an Innovationskraft und Vitalität. Hier muss dann schnell die Wende erfolgen. Der Lebenszyklus der Betriebsnachfolge gibt Ihnen graphisch Orientierung, den perfekten Zeitpunkt nicht zu versäumen.
  • Unser Tipp: Erarbeiten Sie ein klares Unternehmenskonzept für die nächsten 5-7 Jahre
    Nachfolge bringt frischen Wind – das ist ganz normal. Oft werden jedoch überstürzte Maßnahmen gesetzt, man muss zurückrudern, es kommt zu Konflikten oder wirtschaftlichen Problemen. Entwickeln Sie zusammen mit Ihren Nachfolgern frühzeitig ein klares Unternehmenskonzept für die kommenden Übergabejahre. Eine klare Linie schafft Einigkeit und Nachhaltigkeit!
  • Unser Tipp: Auf ehrliche Partnerschaft setzen!
    Vereinbaren Sie dazu offene Gespräche! Was sollten hier die Themen sein und wie oft macht das Sinn? Setzen Sie aber ebenso klare Grenzen und halten Sie diese ein. Unser Tipp gibt Ihnen Anstöße zur Implementierung in Ihrem Betrieb.

Fachkräftesicherung

Nicht nur einzelne Betriebe, auch diverse Institutionen und Initiativen haben sich dem Thema Fachkräftesicherung verschrieben. 

Leitfaden

Fachkräftesicherung im Deutschlandtourismus

DTV Next Generation
Weiterleitung
Studie

Fachkräftemangel in Gastronomie und Tourismus

Institut der deutschen Wirtschaft 
Weiterleitung
Checkheft

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Weiterleitung
Webseite

Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

Das KOFA ist ein Projekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
Weiterleitung
Webseite

Förderprogramm "Ausbildung macht Vielfalt!"

Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V.
Weiterleitung
Webseite

Recruiting- und Employer-Branding-Portal "easyboarding"

easyboarding ist ein Projekt von TRVL Counter und STELL-MICH-EIN, in Kooperation mit dem Deutschen Reiseverband (DRV).
Weiterleitung
Webseite

Fachkräftemonitor der IHK NRW

Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e. V.
Webseite

Genuss

Angerichtetes Essen auf einem weißen Teller im Schloss Hugenpoet in Essen
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Genussprodukte in Nordrhein-Westfalen für Gastronomen
 

Leitfaden zur Produktentwicklung für Gastronomen  zur zielgruppenspezifischen Entwicklung von buchbaren Angeboten für Genuss-Gäste in NRW.
mehr lesen
Mit Brötchenkorb, Marmelade und Weintrauben gedeckter Tisch im Krewelshof in Lohmar
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Genussprodukte in Nordrhein-Westfalen für Erzeuger
 

Leitfaden zur Produktentwicklung für Erzeuger  zur zielgruppenspezifischen Entwicklung von buchbaren Angeboten  für Genuss-Gäste in NRW.
mehr lesen

Innovation & Ideenfindung

Wenn wir im Tourismus von Innovationen sprechen, dann geht es im Prinzip um neue Produkte (oder neue Kombinationen), Dienstleistungen, Verfahren oder organisatorische Neuheiten, die merklich von Standardlösungen abweichen, Aufmerksamkeit erzeugen, realisiert und erfolgreich am Markt eingeführt werden. Innovationen sind wichtig, um sich von der Masse abzuheben und hervorzustechen.

In den folgenden zwei Videos und anschließend dargestellten Tools erfahren Sie, was Innovation bedeutet und wie Ihr Betrieb innovativ sein kann. Sie erhalten Anregungen für Leitplanken für Ihre Innovation sowie Quellen zur Ideenfindung und Methoden der Ideengenerierung.

Zielgruppe: Klein- und mittelständische Unternehmen in der Tourismusbranche, im speziellen Hotellerie und Gastgewerbe

Inhalte/Ziele:

  • Was heißt Innovation und warum sollte man als Betrieb innovativ sein?
  • Evolutionäre gegenüber revolutionäre Innovationen in Ihrem Betrieb – von 1000 Kleinigkeiten zu großen Würfen
  • In welchen Bereichen sind Innovationen im Betrieb möglich?
  • Innovationskultur als Basis
  • Das Innovationssuchfeld als strategische Basis für jeden Innovationsprozess
  • 10 Kanäle zum Sammeln von Ideen für Ihren Betrieb
  • 3 Methoden zum Generieren von Ideen für Ihren Betrieb

Erklärvideos

Innovationen für Ihren Betrieb 
Leitplanken für Ihre Innovationen, Quellen von Ideen und Methoden der Ideengenerierung 
  • Innovation braucht Innovationskultur
    Egal, welche Art von Innovation Sie in Ihrem Unternehmen einführen möchten, der Ball liegt nicht allein bei Ihnen – Innovation ist Aufgabe von Allen!
  • Ideengenerierung
    Nutzen Sie diverse Kanäle, um nach Ideen für Innovationen in Ihrem Betrieb Ausschau zu halten. Beziehen Sie dabei auch Ihre Mitarbeiter und Gäste mit ein.

Sie wollen als Betrieb neue Ideen in kreativer Form entwickeln und Ihre Stakeholder einbinden? Die folgenden Kreativitäts-Methoden werden Sie dabei unterstützen:

  • Traumreise in die Zukunft
    Ein Perspektivwechsel durch eine Reise in die Zukunft kann zur Ideenfindung beitragen.
  • World-Café
    Wünscht man sich einen dynamischen Wissensaustausch und Ideenfindungsprozess unter den Teilnehmern, ist das World-Café gut geeignet.
  • Das Goldfischglas
    Das Goldfischglas ist vor allem bei komplizierten Themen gut geeignet. Nur wenige Personen diskutieren, aber alle dürfen Ihre Ideen einbringen.

Nachhaltigkeit

Klimawandel
Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Nordrhein-Westfalen, er steht jedoch vor großen Herausforderungen: Neben dem Personalmangel oder der Digitalisierung ist es vor allem der Klimawandel, der der Branche neue Antworten abverlangt.  

Blick von unten in Mammutbäume auf der Sequoiafarm in Kaldenkirchen am Niederrhein
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Gutachten

Tourismus und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen - Optionen und Perspektiven

Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Weiterleitung
Leitfaden

Roadmap zur Treibhausgas-Neutralität: Strategische Wege für den Tourismus in Deutschland

Ziel der Roadmap ist es, konkrete strategische Wege zur Klimaneutralität für das Transformationszeitfenster bis 2045 aus den Analysen und Entwicklungen der letzten Jahre abzuleiten.

Herausgegeben durch das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes.
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Leitfaden

Science Based Targets im Tourismus

Leitfaden zur Anwendung sogenannter Science Based Targets (SBTs) im Tourismus, unternehmensspezifischer CO₂-Reduktionsziele

Herausgegeben von der TourCert gGmbH in Kooperation mit der Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele und dem Projektpartner reCET create.empower.transform UG im Rahmen des Förderprogramms "LIFT Klima"
 
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Leitfaden

Klimabilanzierung im Tourismus

Orientierungshilfe, um Minderungspotenziale beim Klimafußabdruck touristischer Aktivitäten zu identifizieren.

Herausgegeben von der Hochschule München in Kooperation mit der reCET UG im Rahmen des Förderprogramms "LIFT Klima".
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Leitfaden

Auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045

Wissen und Strategien für Klimaschutz im Tourismus in Deutschland - Themenschwerpunkt Klimaschutze und Nachhaltigkeit.

Herausgegeben durch das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes.
Weiterleitung
Webseite

Labelführer im Tourismus

Der Wegweiser durch die Labelwelt - 60 der weltweit 200 existierenden Nachhaltigkeitsgütesiegel werden beschreiben und bewertet.

 Herausgegeben durch die Non-Profit-Organisation fairunterwegs. 
Weiterleitung

sELF-cHECKS nACHHALTIGES wIRTSCHAFTENQUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE: MICE-MARKT DER ZUKUNFT 

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen VeranstalterInnen von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Herausforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- bzw. MICE-Branche an.

In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragestellungen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die den Teilnehmenden Strategien und Maßnahmen vermitteln, wie durch nachhaltiges Wirtschaften Kosten und Ressourcen minimiert werden können.

Self-Check

Management

Nachhaltiges und gleichzeitig erfolgreiches Wirtschaften fängt im Kopf an. Denn nur wer bereit ist, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und auch unternehmerisch so handelt, wird heutzutage den Anforderungen seiner Kunden gerecht. Und nur wer sein Engagement auch nach außen (und innen) trägt, wird auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben. Zentrale Aufgaben einer Corporate Social Responsibility (CSR) sind deshalb Kommunikation, Planung und Konzeption sowie Zertifizierungen.
SELFCHECK STARTEN 
Self-Check

Ökonomie

Der schnelle Profit ist mitunter verlockend. Tatsächlich aber misst sich der mittel- und langfristige Erfolg eines Unternehmens nicht allein an der kurzfristigen Rendite. Vielmehr sichert nachhaltiges ökonomisches Wirtschaften die eigene unternehmerische Zukunft und stärkt zugleich das Gemeinwohl. Wer seinen Beitrag zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung leisten will, setzt deshalb in erster Linie auf Lieferanten und Dienstleister aus der Region. So zum Beispiel beim Catering oder beim Verleih von Technik. Auch langfristige Kooperationen und Richtlinien sind wichtig, um ebenfalls ökologisch und sozial verantwortungsbewusste Partner an sich zu binden.
SELFCHECK STARTEN 
Self-Check

Ressourcenverbrauch

Klimaschutz geht alle an. Und schon kleine Maßnahmen haben oft eine große Wirkung, um die Nutzung von wertvollen Rohstoffen wie Wasser effizient zu gestalten und die damit verbundenen Umweltbelastungen zu reduzieren. Der verantwortungsbewusste und schonende Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen ist deshalb das Kernelement der Nachhaltigkeit, das in jedem Unternehmen leicht umzusetzen ist und sich langfristig auch wirtschaftlich auszahlt.
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Self-Check

Bechaffung, Abfallmanagement, Food & Beverage
 

Jeder tut es jeden Tag. Produkte einkaufen, verwerten und entsorgen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch mit ein bisschen Aufwand lassen sich auch im Unternehmen im Bereich Materialbeschaffung und Abfallmanagement zahlreiche nachhaltige Verbesserungen – sowohl für die Umwelt, als auch für die eigene Bilanz – einführen. Aber auch energieeffiziente Elektrogeräte, der Kauf von saisonal angebotenen Produkten sowie kurze Transportwege verbessern die CO2-Bilanz. Dies gilt insbesondere beim Catering, bei dem regionale Anbieter mit ökologischen Produkten und einer ausgewogenen Mischung aus vegetarischen und Fleischgerichten für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
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Self-Check

Mobilität & Unterkunft

Bis zu 80 Prozent der gesamten CO2-Emissionen von Veranstaltungen wie Tagungen, Messen und Events werden durch die An- und Abreise der Teilnehmer:innen verursacht. Eine Zahl mit Aussagekraft darüber, wie sehr grenzenlose Mobilität die Umwelt belastet. Um ihre Gäste zu motivieren, diese negative Umweltbelastung zu reduzieren und beispielsweise auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, bieten sich Unternehmen der Veranstaltungsbranche vielfältige Möglichkeiten.  Gleiches gilt für die eigenen Mitarbeiter:innen. 
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Self-Checks

Soziales

Nachhaltigkeit heißt in erster Linie, ökonomisch und ökologisch zu wirtschaften. Sie setzt aber auch eine soziale Verantwortung des Unternehmens voraus. Was damit gemeint ist, wie sich Unternehmen einbringen können und welchen Mehrwert es für sie hat, wird erklärt an den Beispielen Barrierefreiheit, Gemeinwohl und dem sozial-verträglichen Umgang mit Mitarbeitenden. Zuverlässigkeit, ein fairer und partnerschaftlicher Umgang sowie soziales Engagement in der Region bilden hier die Grundlage, um als Unternehmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen und so auch langfristig in einer Stadt erfolgreich zu bleiben.
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Netzwerke & Kooperationen

Zusammenarbeit bietet für die Tourismusbetriebe in NRW die Möglichkeit, auf die sich laufend veränderten Wettbewerbs- und Marktbedingungen rascher und professioneller als im Rahmen des „Einzelkämpfertums“ zu reagieren. Durch Kooperation mit anderen touristischen Leistungsanbietern lassen sich innovative Wege in der Angebots-Produktgestaltung gehen. Ein gutes Netzwerk und eine gute Zusammenarbeit untereinander ermöglichen die Bündelung von verschiedenen touristischen Leistungen und Produkten – nicht zuletzt zum Wohle und als Mehrwert für Kunden und Gäste. 

Stühle und Tische im früheren Plenarsaal im World Conference Center Bonn
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Leifaden

Netzwerke

Der Leitfaden soll Sie motivieren, regional und überregional Netzwerke zu bilden, bestehende Netzwerke zu stärken und zu intensivieren. Zudem soll der Leitfaden aufzeigen, welche Vorteile es gibt, aber auch, welche Stolpersteine bei der Bildung von touristischen Netzwerken auftauchen können.
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Übersicht über die Veröffentlichung von Studien verschiedener Institute und Marktforschungsunternehmen mit touristischem Bezug, die wichtige Erkenntnisse über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Markt, in Nordrhein-Westfalen sowie zu bestimmten touristischen Themen liefern.

Zahlen, Daten, Fakten

Publikationen

Corona

Themendossiers

Blick auf die Skyline von Düsseldorf mit Rheinturm. Im Vordergrund stehen zwei Fahrräder auf einer Brücke über den Rhein.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Juli 2023

Radtourismus

Wie steht es um den Radtourismus in NRW? Und wie sieht die Customer Journey eines Radreisenden in NRW und Deutschland aus? Diese und weitere Fragen klärt das Radtourismus-Dossier.
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Ein Mann läuft über die Hängebrücke Kühhude am Rothaarsteig in Siegen-Wittgenstein.
© Leo Thomas

Wandertourismus

Umfangreiche Informationen zum Wandertourismus sowie Daten, Zahlen und Fakten rund um die Customer Journey eines Wandernden in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen bietet das Wandertourismus-Dossier.
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Ein Mann läuft über die Hängebrücke Kühhude am Rothaarsteig in Siegen-Wittgenstein.
© Leo Thomas

Wandertourismus

Welche Potenziale und Zielgruppen können für das Thema "Wandern" identifiziert werden? Wie gliedert sich der Markt in Nordrhein-Westfalen? Im Wandertourismus-Dossier sind verschiedenste Ergebnisse aus Studien aufgeführt. 
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Ein Mensch läuft über eine Bühne in einem lila beleuchteten Veranstaltungsraum im CCD Congress Center
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Mai 2022

Businesstourismus

Was machen Geschäftsreisende in Nordrhein-Westfalen? Welche Bedeutung hat der MICE-Sektor für das Bundesland? Wie kompetent ist NRW als Geschäftsreiseziel? Antworten darauf und viele weitere Fragen liefert das Businesstourismus-Dossier.
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Auf einer Streuobstwiese am Kulturgut Haus Nottbeck im Münsterland stehen eine Flasche Wein, zwei Weingläser, Trauben und Brot auf einem Holztisch.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn

Campingtourismus

Wie viele Gäste übernachten in Nordrhein-Westfalen auf Campingplätzen? Sind Wohnwagen oder Wohnmobile beliebter? Und was haben die Camper für das Reisejahr 2022 alles geplant? Antworten liefert das Camping-Dossier.
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Backsteinfassade des Museum Küppersmühle, das in einem ehemaligen Speichergebäude im Duisburger Innenhafen untergebracht ist
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn

Kulturtourismus

Wie reisen eigentlich Kulturinteressierte in Nordrhein-Westfalen? Ist Kultur eher in der Stadt ein Thema oder auch auf dem Land von Bedeutung? Und welche Sinus-Milieus sind besonders kulturaffin? Antworten darauf liefert das Kulturdossier.
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Blick auf die Skyline von Düsseldorf mit Rheinturm. Im Vordergrund stehen zwei Fahrräder auf einer Brücke über den Rhein.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Februar 2021

radtourismus

Wie haben die Auswirkungen der Coronapandemie den Radtourismus in Deutschland und Nordrhein-Westfalen beeinflusst? Zahlen, Daten und Fakten rund um die Customer Journey eines Radreisenden sind im Dossier aufbereitet.
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Eingang Süd der Messe Düsseldorf
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn

Events und Messen

Welche Messen und Veranstaltungen finden in Nordrhein-Westfalen statt? Wie sieht es mit Großveranstaltungen oder der Theater- und Musicalwirtschaft aus? Das Themendossier "Event und Messen" gibt einen umfassenden Überblick.
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Ein Wanderer steht auf einem Felsvorsprung am Walderlebnispfad Saalhausen im Sauerland und blickt über die bewaldeten Hügel.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Januar 2019

Naturtourismus

Wie werden Naturreisende typisiert? Wie haben sich Urlaubsreisen mit der Aktivität „Natur erleben“ in NRW entwickelt und was sind die drei beliebtesten Urlaubsarten mit der Aktivität „Aufenthalt in der Natur“? Antworten darauf liefert das Naturtourismus-Dossier.
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Bunte historische Häuserfassaden in der Merowinger Straße in der Kölner Südstadt
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Oktober 2018

Städtereisen

Die Beliebtheit von Städtereisen in Nordrhein-Westfalen ist im letzten Jahrzehnt stark angestiegen. Zahlen, Daten und Fakten zur Urlaubsart sind übersichtlich im Städtereisen-Dossier aufgeführt.
Mehr lesen

Future Meeting Spaces

Die Veranstaltungsbranche ist im Umbruch. Das Projekt „Future Meeting Space“ zeigt deshalb nicht nur Entwicklungen und Chancen auf, sondern gibt klare Handlungsempfehlungen. Das GCB German Convention Bureau e. V. hat dafür mit dem EVVC Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e. V., dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und weiteren Forschungspartnern zusammengearbeitet.

Projektphase 2

Erfolgsfaktor Teilnehmer-Experience

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Projektphase 3

Die Rolle von Veranstaltungen im Kommunikationsmix

Weiterleitung
Projektphase 4

Herausforderungen der Post-Corona-Epoche

Weiterleitung

Auslandsmarketing

Seitenansicht des Aachener Doms mit historischer Laterne und Blumenampel, von unten fotografiert.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Leitfaden

Auslandsmarketing leicht gemacht

Der Leitfaden "Auslandsmarketing leicht gemacht" gibt praktische Hinweise wie Sie Ihr touristisches Angebot auch auf Wünsche und Bedürfnisse ausländischer Gäste ausrichten und Ihnen dazu wichtige Informationen an die Hand geben können.
mehr lesen
Checkliste

Checkliste Auslandsmarketing

Empfehlungen im Umgang mit internationalen Gästen.
mehr lesen
Guide

Sales Guide

Die wich­tigs­ten In­fos für ei­ne Rei­se nach NRW und Wis­sens­wer­tes zum Rei­se­land NRW.
Weiterleitung

Marketing & Vertrieb

Im folgenden Video erfahren Sie, welche Voraussetzungen es braucht, um innovative Wege im Marketing und im Vertrieb gehen zu können. Darüber hinaus werden Ihnen 4 Vertriebsformen sowie interne und externe Marketing-Strategien erläutert, die Ihnen als Basis für Ihre operativen, innovativen Marketing- & Vertriebsmaßnahmen dienen. Das Video schließt mit 10 Tipps und Ideen für Ihren erfolgreichen Weg zum innovativen Marketing und Vertrieb.

Erklärvideo

Innovatives Marketing & Vertrieb 

Im folgenden Video hören und sehen Sie, wie die 5 Marketing Säulen aufgebaut sind und welche Maßnahmen des operativen, innovativen Marketings diese umfassen. Darüber hinaus werden Sie auf die Zielsetzungen Ihres Marketings aufmerksam gemacht und bekommen viele wichtige Handlungsempfehlungen zu einzelnen operativen Umsetzungsmaßnahmen. Den Abschluss bilden 5 Gründe, warum innovatives Marketing nicht teuer sein muss.

Erklärvideo

Die 5 Marketing-Säulen 

Auch ein kleines Marketing-Budget ermöglicht die Umsetzung konkreter innovativer Marketing-Maßnahmen. Welche das sind, erfahren Sie im folgenden Video, das Sie zum Umsetzen von Maßnahmen entlang aller 5 Marketing Säulen einladen und animieren soll.

Erklärvideo

Konkrete Online- und Offline-Maßnahmen für das kleine Budget 

Social Media

Social Media sind digitale Medien, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen und auszutauschen. In den folgenden zwei Videos und anschließend dargestellten Tools sehen und erfahren Sie, welche Social Media-Kanäle es gibt und wie diese zielführend im Tourismus genutzt werden können.

Zielgruppe: Hotellerie, Gastronomie, touristische Organisationen, touristische Freizeit- und Infrastrukturanbieter

Inhalte/Ziele:

  • Generelles Verständnis zu Social Media herstellen
  • Einen kurzen Überblick geben, welche Social Media Kanäle im touristischen Umfeld momentan relevant sind
  • Prämissen zur Nutzung der erwähnten Plattformen definieren, um als Betrieb besser einschätzen zu können, ob und wenn, welche sozialen Medien einen Mehrwert bieten können
  • Vorteile der erwähnten Social Media-Kanäle aufzeigen und Tipps zur Nutzung hervorheben
  • Auf den Punkt bringen, dass man besser weniger gut, als Vieles oberflächlich machen soll und das auch Social Media Marketing eine Strategie braucht

Erklärvideos

Social Media - Instagram, Facebook & Twitter 
Social Media - YouTube & Whatsapp 

Städtetourismus

Executive Summary

Insightwissen für den Städtetourismus während und nach Corona

Deutscher Tourismusverband e.V.
Weiterleitung
Studie

Insightwissen für den Städtetourismus während und nach Corona

Deutscher Tourismusverband e.V.
Weiterleitung
Webinarreihe

Insightwissen Städtetourismus

Deutscher Tourismusverband e.V.
Weiterleitung

Datenmanagement & Open Data

Das Datenmanagement ist für DMOs eine der bedeutsamsten Aufgaben der Gegenwart und Zukunft. Daten müssen so aufgearbeitet werden, dass sie maschinenlesbar sind und von jedem touristischen Akteur und jeder Akteurin in NRW sowie darüber hinaus, unabhängig vom gewünschten Ausgabeformat vom Smartphone bis zum großen Screen, genutzt werden können.

Datenstrategie

HTML-Codes
© Reto Scheiwiller/Pixabay
Strategie

Datenstrategie für das Reiseland Nordrhein-Westfalen

Um den zukünftigen Anforderungen digitalisierter und touristischer Erlebnisse nachzukommen, hat der Tourismus NRW, gemeinsam mit seinen Partnern, eine Datenstrategie entwickelt
mehr lesen

Kurz & Knapp erklärt:  Datenmanagement & Open Data

Sieben One-Pager geben einen Überblick zu den wichtigsten Themen rund um den Data Hub NRW.

Funktionsweise Data Hub NRW

Alle touristischen Regionen in Nordrhein angeschlossen. Westfalen sind an den Data Hub Wie funktioniert das? 
mehr lesen

Datenpflege

Welche Datensätze fließen in den Data Hub NRW und worauf ist bei der Pflege der Daten zu achten?
mehr lesen

Standardisierung

Warum müssen Daten standardisiert sein? Wer gibt Datenstandards vor und implementiert diese? 
mehr lesen

Lizenzierung

Warum ist die richtige Lizenzierung von Daten relevant? Welche Lizenzen gibt und es und welches Lizenzsystem nutzt der Data Hub NRW?
mehr lesen

Künstliche Intelligenz im Tourismus

Was ist Künstliche Intelligenz? Was versteht man unter maschinellem Lernen? Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es für künstliche Intelligenz im Tourismus?
mehr lesen

Progressive Web Apps

Was ist eine Progressive Web App und welche Daten werden in der "Entdeck Dein NRW" - PWA ausgespielt?
mehr lesen

WIFI-Zählgeräte

Was sind Wifi-Zählgeräte und welche Anforderungen gibt es für den Einsatz? Wie werden die Zählgeräte in Betrieb genommen?
mehr lesen

Open Data Germany

Webseite

Open Data Germany

Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Weiterleitung
Handbuch

Open Data im Deutschlandtourismus

Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Weiterleitung
Handbuch

Künstliche Intelligenz im Deutschlandtourismus 

Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Weiterleitung

Erklärvideos Open Data

Strukturierte Daten
Open Data im Tourismus - Einführung 
Open Data im Tourismus – Datenaufbereitung und Lizenzen 

Erklärvideos Data Hub nRW

Projekt & Funktionsweise
Durch touristisches Datenmanagement einen Mehrwert für Ihre Gäste schaffen

Smart Destination

Self-Checks Smart Destination

Die Self-Checks Smart Destination basieren auf einem theoretischen Reifegradmodell, welches mit Praxispartnern aus allen touristischen Regionen in Nordrhein-Westfalen entwickelt wurde.  Das Modell gibt eine Orientierung, in welchem Umfang eine Tourismusdestination „smart“ für ihre Gäste und für destinationsinterne Prozesse ist und in welchem Umfang die gewünschte (Soll-Zustand) und die vorhandene (Ist-Zustand) „Smartness“ übereinstimmen.

Self-Check

Dateninfrastruktur

In diesem Self-Check bewerten Sie die Dateninfrastruktur in Ihrer Destination. Diese bezieht sich zum einen auf die Datenqualität sowie die Datenquantität und zum anderen auf die Datenhaltung und deren Pflege. Daneben geht es auch um die Offenheit der Daten sowie deren Maschinenlesbarkeit und -interpretierbarkeit.
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Self-Check

Digitale Anwendungen

In diesem Self-Check bewerten Sie die Digitalen Anwendungen in Ihrer Destination. Diese beziehen sich auf die eigenen und fremden Ausspielkanäle der Daten. Das können Apps, Sprachassistenten, Websites oder auch Infostelen vor Ort sein. Es geht dabei zum einen um die Sichtbarkeit der Daten in den jeweiligen Anwendungen  und zum anderen darum, mit welchen Funktionen die Daten verknüpft werden. Daneben wird die User Experience der einzelnen digitalen Anwendungen in Bezug auf die Darstellung der eigenen Daten bewertet.
Selfcheck starten
Self-Check

Digitale Ausstattung

In diesem Self-Check bewerten Sie die Digitale Ausstattung in Ihrer Destination. Diese bezieht sich auf alle digitalen Elemente vor Ort. Dazu gehören die Mobilfunkabdeckung und kostenfreie WLAN Hotspots ebenso wie digital-analoge Schnittstellen (QR-Codes) sowie Transponder (Lesegeräte) für die digitale Zutrittskontrolle (Ticketing) oder das digitale Bezahlen. Es wird zudem die digitale Ausstattung Ihrer Tourist Information abgefragt sowie Aspekte des digitalen Besuchermanagements.
Selfcheck starten
Self-Check

SMART DMO

In diesem Self-Check bewerten Sie Ihre Destination als Smart DMO. Mit einer Smarten DMO ist in diesem Kontext eine lernbereite, reflektierte, flexible, agile und zugleich zielstrebige DMO gemeint, welche die einzelnen digitalen Komponenten miteinander harmonisiert und in der Region / im Ort verankert. Im Self-Check werden die Ebenen Management, Change-Gestaltung, Mobilisierung, Vernetzung, integratives Feingefühl sowie Enabling thematisiert und abgefragt.
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Smart Destination
© Pixabay
Leitfaden

Smart Destination

Der Leitfaden Smart Destination gibt eine Übersicht zu den Bestandteilen einer digitalen Destination. Neben Definitionen und Erklärungen zu unterschiedlichen Thematiken und Begrifflichkeiten wird vor allem Wert auf praktische Tipps sowie die Darstellung von Praxisbeispielen gelegt.
Conference Reader

Fachkongress Smart Destination

Was ist eine smarte Destination und welches Mindset benötigt man um eine Destination zukunftsfähig zu machen? Diese Fragen wurden im Oktober 2021 auf dem Fachkongress Smart Destination beantwortet. Der Conference Reader zum Fachkongress Smart Destination gibt als Begleitheft einen Überblick über theoretische Hintergründe und zeigt gleichzeitig viele Praxisbeispiele auf.
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Gutachten

Smart Destination in den Großschutzgebieten Nordrhein-Westfalens

Das Anfang 2021 erstellte Gutachten verfolgt das übergeordnete Ziel der Implementierung eines digitalen Besuchermanagementsystems in den Großschutzgebieten in Nordrhein-Westfalen. Das konkrete Gutachten-Ziel umfasst die Bewertung der Situation in den 13 Großschutzgebieten und der Gesamtsituation im Land NRW, um eine fundierte Berechnungs- und Planungsgrundlage zu erhalten.
mehr lesen

Social Media

Social Media sind digitale Medien, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen und auszutauschen. In den folgenden zwei Videos und anschließend dargestellten Tools sehen und erfahren Sie, welche Social Media-Kanäle es gibt und wie diese zielführend im Tourismus genutzt werden können.

Zielgruppe: Hotellerie, Gastronomie, touristische Organisationen, touristische Freizeit- und Infrastrukturanbieter

Inhalte/Ziele:

  • Generelles Verständnis zu Social Media herstellen
  • Einen kurzen Überblick geben, welche Social Media Kanäle im touristischen Umfeld momentan relevant sind
  • Prämissen zur Nutzung der erwähnten Plattformen definieren, um als Betrieb besser einschätzen zu können, ob und wenn, welche sozialen Medien einen Mehrwert bieten können
  • Vorteile der erwähnten Social Media-Kanäle aufzeigen und Tipps zur Nutzung hervorheben
  • Auf den Punkt bringen, dass man besser weniger gut, als Vieles oberflächlich machen soll und das auch Social Media Marketing eine Strategie braucht

Erklärvideos

Social Media - Instagram, Facebook & Twitter 
Social Media - YouTube & Whatsapp 

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Detailaufnahme eines Steuerungsrades mit Druckanzeige einer historischen Maschine im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen
© Tourismus NRW e.V.

Newsroom

Der Newsroom des Tourismus NRW bündelt Pressemitteilungen, Branchennews, Stories und weitere Inhalte.
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Historische Häuserfassaden im Frankenberger Viertel in Aachen
© Leo Thomas
Wissen

Marktforschung

Eine strukturierte und umfassende Datenlage ist die Basis für erfolgreiche strategische Entscheidungen. Die Marktforschung gehört daher zu den satzungsgemäßen Kernaufgaben des Tourismus NRW.
Mehr erfahren
Ein Mann liest Zeitung im Café über den Dächern von Münster. Durch das Fenster sind der Dom und die Lambertikirche zu sehen.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Wissen

Termine & Workshops

In diesem Bereich bietet Tourismus NRW eine Übersicht aller wichtigen Messen- und Veranstaltungstermine des Deutschlandtourismus sowie über das Workshop-Angebot des Verbandes.
Mehr erfahren