In seinen unterschiedlichen Projekten hat Tourismus NRW viele nützliche Leitfäden, Checklisten, Infografiken oder auch E-Learning-Videos entwickelt. In der Infothek findet sich das breite Angebot gebündelt wieder – ergänzt um entsprechende Angebote externer Akteure.

ProduktentwicklungUnternehmensaufgabenMarketingDigitales

Aktiv- & Naturtourismus

Radtourismus

Blick auf die Skyline von Düsseldorf mit Rheinturm. Im Vordergrund stehen zwei Fahrräder auf einer Brücke über den Rhein.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Radtourismus in NRW

Wie steht es um den Radtourismus in NRW? Und wie sieht die Customer Journey eines Radreisenden in NRW und Deutschland aus? Diese und weitere Fragen klärt das Radtourismus-Dossier.
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Familie fährt im Ruhrgebiet Fahrrad
© Tourismus NRW e.V.
Empfehlungspapier

Kinderfreundliche Radangebote

Was gilt es bei der Entwicklung kinderfreundlicher Radangebote zu beachten – mit Blick auf Infrastruktur, aber auch Services, Marketing und  Kommunikation? Der ADFC gibt dazu Empfehlungen. 
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Wandertourismus

Ein Mann läuft über die Hängebrücke Kühhude am Rothaarsteig in Siegen-Wittgenstein.
© Leo Thomas
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Wandertourismus in NRW

Umfangreiche Informationen zum Wandertourismus sowie Daten, Zahlen und Fakten rund um die Customer Journey eines Wandernden in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen bietet das Wandertourismus-Dossier.
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Campingtourismus

Bauwagen auf dem Campingplatz Hetzingen in der Eifel
© Tourismus NRW e.V./Leo Thomas
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Campingtourismus in NRW

Wie viele Gäste übernachten in Nordrhein-Westfalen auf Campingplätzen? Sind Wohnwagen oder Wohnmobile beliebter? Und was haben die Camper für das Reisejahr 2022 alles geplant? Antworten liefert das Camping-Dossier.
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NaturTourismus

Die Felsen im Inneren der Balver Höhle sind in warme Farben getaucht.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Leitfaden

Touristische Inwertsetzung von Höhlen

Höhlen sind nicht nur beeindruckende Naturphänomene, sondern auch attraktive Ziele für Besucherinnen und Besucher. Der Leitfaden zeigt, wie sie gezielt touristisch weiterentwickelt werden können – mit praxisnahen Empfehlungen, Good-Practice-Beispielen und einer Checkliste zur Umsetzung.
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Besuchermanagement/Besucherlenkung

Ein schmaler Holzsteg  über der Urfttalsperre im Nationalpark Eifel. Am Ufer stehen dicht bewachsene Bäume und die Sonne spiegelt sich im Wasser.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Gutachten

Smart Destination in den Großschutzgebieten Nordrhein-Westfalens

​Naturschutz und Tourismus müssen sich nicht ausschließen. Das Gutachten zeigt, wie digitale Besuchermanagementsysteme helfen können, Besucherströme in National- und Naturparken nachhaltig zu lenken, um Natur und Erlebnis in Einklang zu bringen.
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Dingdener Heide Person fotografiert See aus Schwebezelt heraus
© Johannes Höhn, Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Smart Destination

Digitales Besuchermanagement gewinnt im Deutschlandtourismus zunehmend an Bedeutung. Daher widmet sich auch der Leitfaden "Smart Destination" in einem Kapitel diesem Thema.  
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Familie beim Spaziergang
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Besucherlenkung in touristischen Destinationen

Ein Handlungsleitfaden des Deutschen Tourismusverbands bietet eine pragmatische Starthilfe für die Umsetzung einer effektiven Besucherlenkung.
Weiterleitung

Barrierefreiheit

Zwei Fauen auf einem Doppel-Sitzer-Fahrrad für Rollstuhlfahrende auf einem Weg am Seeufer in Xanten.
© Kim Lumelius, wheeliewanderlust
Leitfaden

Barrierefreier Tourismus in Nordrhein-Westfalen

Oft lassen sich schon durch kleine Veränderungen Barrieren abbauen. Wie das funktioniert, zeigt der Leitfaden. Dabei geht es auch darum, welche unterschiedlichen Bedürfnisse es bei der Umsetzung von Barrierefreiheit zu berücksichtigen gilt.
mehr lesen

Erklärvideo

Reisen für Alle ist ein bundesweit einheitliches Kennzeichnungssystem für Barrierefreiheit, das Informationen für unterschiedliche Gästegruppen bereitstellt. Das Video erklärt, wie es funktioniert.  
 

Businesstourismus

Beleuchtete Ofenrohre auf Zollverein in Essen
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Businesstourismus

Wie hat sich der Geschäftsreisetourismus seit der Corona-Pandemie verändert? Welche neuen Trends gibt es. Antworten liefert das Businessdossier.
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Großer Saal mit Bestuhlung und Kronleuchter in der Historischen Stadthalle Wuppertal
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Studie

Meeting- und Eventbarometer

Die Studie untersucht den gesamten Veranstaltungsmarkt in Deutschland – sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich.  
Weiterleitung

sELF-cHECKS zum nACHHALTIGEn wIRTSCHAFTEN

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen, soziale Verantwortung, Umwelt- und Klimaschutz spielen bei der Wahl eines Veranstaltungsortes eine immer größere Rolle. So bevorzugen viele Veranstaltende von Tagungen, Messen, Kongressen und Events einen Anbieter mit zertifizierten Managementsystemen wie beispielsweise „Fairpflichtet“, „Green Note“ oder „Green Globe“. 

Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen sich diesen Anforderungen stellen, um im MICE-Markt der Zukunft Schritt halten zu können. Tourismus NRW hat deshalb eine Qualifizierungsoffensive gestartet und bietet Self-Checks für Leistungsträger der Tagungs- und MICE-Branche an.

In sechs verschiedenen Themenblöcken helfen die Fragen bei der Selbsteinschätzung in puncto Nachhaltigkeit. Ergänzt werden die Self-Checks durch Videos, die Strategien und nachhaltige Maßnahmen vermitteln, mit deren Hilfe sich Kosten und Ressourcen minimieren lassen.

Sessel stehen im Eingangsbereich zum Saal New York im World Conference Center Bonn
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Management

Nachhaltiges und gleichzeitig erfolgreiches Wirtschaften fängt im Kopf an. Denn nur wer bereit ist, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und auch unternehmerisch so handelt, wird den Anforderungen seiner Kunden gerecht. 
SELFCHECK STARTEN 
Blick in den Co-Working-Space "Codeks" in Wuppertal. Auf eine Tür ist ein Topf mit einer Pflanze gemalt, über dem steht "A Space for Growth".
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Ökonomie

Der schnelle Profit ist mitunter verlockend. Tatsächlich aber misst sich der mittel- und langfristige Erfolg eines Unternehmens nicht an der kurzfristigen Rendite. Vielmehr sichert nachhaltiges ökonomisches Wirtschaften die eigene unternehmerische Zukunft und stärkt zugleich das Gemeinwohl. 
SELFCHECK STARTEN 
Die Sonne spiegelt sich im Rursee in der Eifel.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Self-Check

Ressourcenverbrauch

Schon kleine Maßnahmen haben oft eine große Wirkung, wenn es um die Nutzung von wertvollen Rohstoffen wie Wasser geht. Das reduziert die Umweltbelastung und zahlt sich wirtschaftlich aus. 
SELFCHECK STARTEN 
Mit Brötchenkorb, Marmelade und Weintrauben gedeckter Tisch im Krewelshof in Lohmar
© Tourismus NRW e.V.
Self-Check

BeSchaffung, Abfallmanagement, Food & Beverage 

Mit ein bisschen Aufwand lassen sich auch im Unternehmen im Bereich Materialbeschaffung und Abfallmanagement viele nachhaltige Verbesserungen – sowohl für die Umwelt, als auch für die eigene Bilanz – einführen. 
SELFCHECK STARTEN 
Eine U-Bahn fährt in an einer unterirdischen Haltestelle in Essen ein.
© Jürgen Brinkmann
Self-Check

Mobilität & Unterkunft

Bis zu 80 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen von Veranstaltungen wie Tagungen, Messen und Events werden durch die An- und Abreise der Teilnehmenden verursacht. Daher liegt hier ein besonders großer Hebel für Einsparungen. 
SELFCHECK STARTEN 
Älterer Mann mit grauen Haaren im Rollstuhl lacht und unterhält sich mit einem Mann mittleren Alters an einem Café-Tisch. Eine Frau mit braunen Locken hält ein Kleinkind auf dem Schoß; das Kind blickt neugierig in die Kamera. Auf dem Tisch stehen Kaffeetassen und Unterteller.
© freiheitswerke/Fotoagentur Wolf
Self-Check

Soziales

Neben der Ökonomie und der Ökologie ist das Soziale die dritte Säule der Nachhaltigkeit. Dahinter verbergen sich viele Aspekte, etwa Barrierefreiheit, Gemeinwohl, der sozialverträgliche Umgang mit Mitarbeitenden oder soziales Engagement in der Region. 
SELFCHECK STARTEN 

E-Learning zum Thema Nachhaltigkeit im UnternehmenManagement

Einführung
Konzeption
Kommunikation
Zertifizierung

Ökonomie

Einführung
Ökonomie

Ressourcenverbrauch

Einführung
Energieeffizienz
Heizung / Kühlung
Strom sparen
Wasser sparen

Beschaffung, abfall-Management

Einführung
Abfall-Management
Beschaffung
Food & Beverage

Mobilität und Unterkunft

Einführung
Mobilität
Unterkunft

Soziales

Einführung
Barrierefreiheit
Gemeinwohl
Mitarbeitende

Kulturtourismus

Backsteinfassade des Museum Küppersmühle, das in einem ehemaligen Speichergebäude im Duisburger Innenhafen untergebracht ist
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Themendossier

Zahlen, Daten, Fakten zum Kulturtourismus

Wie reisen eigentlich Kulturinteressierte in Nordrhein-Westfalen? Ist Kultur eher in der Stadt ein Thema oder auch auf dem Land von Bedeutung? Und welche Sinus-Milieus sind besonders kulturaffin? Antworten darauf liefert das Kulturdossier.
mehr lesen
Blick von oben auf Burg Vischering in Lüdinghausen im Münsterland, umgeben von einem Wassergraben und Bäumen.
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Schlösser und Burgen

Der Leitfaden zeigt, wie Schlösser und Burgen in Nordrhein-Westfalen noch besser inszeniert und vermarktet werden können.  Dafür bietet er unter anderem praktische Handlungsempfehlungen und eine Checkliste und stellt Good-Practice-Beispiele vor. 
mehr lesen
Blick auf Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau am Niederrhein mit großem Vorplatz und bepflanzten Beeten der Gartenanlage
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Praxisleitfaden

Kultur.Tourismus

Der Leitfaden ist kein theoretisches Standardwerk, sondern ein praxisorientierter Maßnahmenkatalog voller Tipps und Hinweise, wie Kulturtourismus im Sinne der Besuchenden und Kulturreisenden gestalten werden kann: eine praktikable Handreichung für das alltägliche kulturtouristische Geschäft.
mehr lesen

Agilität

Menschen stehen auf der beleuchteten Halden-Skulptur "Tiger & Turtle" Heike Mutter und Ulrich Genth in Duisburg
© Foto: Tourismus NRW e.V./Künstler:innen: Heike Mutter und Ulrich Genth
Dokumentation

Agilitätsdokumentation

Wie kann ein Tourismusverband agil werden? Erfahrungen und Meilensteine aus dem eigenen Agilisierungsprozess hat Tourismus NRW in einem Leitfaden zusammengefasst. 
mehr lesen

Balanced ScorecardErfolge messbar machen

Ein Mensch fährt mit einem roten Kajak fahren auf der Niers. Die Flussauen sind dicht mit Gräsern und Bäumen bewachsen.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Dokumentation

Balanced Scorecard des Tourismus NRW

Die Dokumentation zur Balanced Scorecard von Tourismus NRW verdeutlicht, wie strategische Ziele und Kennzahlen erfolgreich in das Management moderner Destinationsorganisationen integriert werden können.
mehr lesen
Eine Frau steht auf der Hängebrücke Kühhude in Siegen-Wittgenstein
© Tourismus NRW e.V./Leo Thomas
Studie

Fallstudie der Fachhochschule Westküste

Das Working Paper der FH Westküste zeigt das Potenzial der Balanced Scorecard als ganzheitliches Steuerungsinstrument einer Destinationsmanagementorganisation. 
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Betriebsmanagement

Wie schaffe ich es meinen touristischen Betrieb nachhaltig für die Zukunft aufzustellen? Die folgenden Videos bringen praktische Impulse.

Management

Einführung
Konzeption
Kommunikation
Zertifizierung

Ökonomie

Einführung
Ökonomie

Ressourcenverbrauch

Einführung
Energieeffizienz
Heizung / Kühlung
Strom sparen
Wasser sparen

Beschaffung, abfall-Management

Einführung
Abfall-Management
Beschaffung
Food & Beverage

Mobilität und Unterkunft

Einführung
Mobilität
Unterkunft

Soziales

Einführung
Barrierefreiheit
Gemeinwohl
Mitarbeitende

Fachkräftesicherung

Ein rotes, beschriftetes Herz, das an der Bruchertalsperre auf einen Stein gemalt wurde.
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Fachkräftesicherung im Deutschlandtourismus

Der DTV erklärt, wieso sich langfristige Fachkräftesicherung lohnt und wie Betriebe Mitarbeitende finden, binden und die Mitarbeiterzufriedenheit steigern können. 
Weiterleitung
Im Co-Working-Space Codeks in Wuppertal sitzen zwei Männer an einem Tisch und zwei Frauen auf einer mit Kissen bestückten Stufe.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Website

Fachkräftesicherung für kleinere Unternehmen

Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung bietet unter anderem kostenlose Webinare mit praktischen Tipps, Checklisten und viel weiteren Input zum Thema.
Weiterleitung
Ein Kind sitzt auf den Schultern eines Erwachsenen vor Waldkulisse.
© Tourismus NRW e.V.
Checkheft

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Das Praxis-Handbuch für familienorientierte Personalpolitik in kleinen und mittleren Unternehmen des Bundesfamilienministeriums liefert Input zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Weiterleitung

Nachhaltigkeit

Nachhaltige Tourismusentwicklung

Blick von unten in Mammutbäume auf der Sequoiafarm in Kaldenkirchen am Niederrhein
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Gutachten

Tourismus und Klimawandel in Nordrhein-Westfalen - Optionen und Perspektiven

Das von der NRW-Landesregierung in Auftrag gegebene Gutachten stellt konkrete Maßnahmen vor, die Betrieben und Destinationen dabei helfen, sich zukunftsfit zu machen, und zugleich positive ökonomische Effekte haben.
Weiterleitung
Aussichtsplattform am Eifelsteig
© Tourismus NRW e.V./Leo Thomas
Wissensplattform

Wissensplattform zur nachhaltigen Tourismusentwicklung

Die "Futouris Wissenswelt" bietet kostenlose digitale Toolkits und Leitfäden, die Tourismusunternehmen bei der Implementierung umweltfreundlicher und sozialverträglicher Praktiken unterstützen. 
 
Weiterleitung

Nachhaltigkeit planen und messen

Nebel im Wald bei Winterberg
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Leitfaden

Klimabilanzierung im Tourismus

Der von der Hochschule München in Kooperation mit reCET herausgegebene Leitfaden bietet eine Orientierungshilfe, um Minderungspotenziale beim Klimafußabdruck touristischer Aktivitäten zu identifizieren.
Weiterleitung
Struffeltroute Roetgen in der Eifel
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Leitfaden

Science Based Targets im Tourismus

Der Leitfaden von TourCert und weiteren Partnern ist ein umfassendes Praxisdokument für den Einstieg in wissenschaftsbasierten Klimaschutz im Tourismus. Er bietet konkrete Hilfestellung und Orientierung für Betriebe und Destinationen, um realistische, überprüfbare und wirksame Reduktionspfade zu gestalten.
Weiterleitung
Die Sonne scheint durch die Bäume, die sich im Teich von Burg Vischering im Münsterland spiegeln.
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045

Wie lässt sich Tourismus in Deutschland klimafreundlich gestaltet? Dieser Frage geht das Strategiepapier des Kompetenzzentrums Tourismus des Bundes nach. 
Weiterleitung
Rothaarsteig Gräser
© Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Roadmap zur Treibhausgas-Neutralität

Die vom Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes herausgegebene Roadmap zeigt strategische Wege zur Klimaneutralität im Tourismus und kombiniert dabei wissenschaftliche Analysen mit praxisnahen Empfehlungen. Der Leitfaden richtet sich an Unternehmen, Destinationen sowie politische Akteure.
Weiterleitung

Zertifizierungen

Eine Rollstuhlfahrerin schaut von der Aussichtsplattform des Baumwipfelpfads Panabora auf die grünen Hügel im Bergischen Land und recht die Arme in die Höhe.
© Kim Lumelius, wheeliewanderlust
Webseite

Labelführer im Tourismus

Der Labelführer der Non-Profit-Organisation fairunterwegs bietet einen Überblick über die Labelwelt. Rund 60 der weltweit über 200 existierenden Nachhaltigkeitsgütesiegel werden beschrieben und bewertet. 
Weiterleitung

sELF-cHECKS nACHHALTIGES wIRTSCHAFTEN

Sessel stehen im Eingangsbereich zum Saal New York im World Conference Center Bonn
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Management

Nachhaltiges und gleichzeitig erfolgreiches Wirtschaften fängt im Kopf an. Denn nur wer bereit ist, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und auch unternehmerisch so handelt, wird den Anforderungen seiner Kunden gerecht. 
SELFCHECK STARTEN 
Blick in den Co-Working-Space "Codeks" in Wuppertal. Auf eine Tür ist ein Topf mit einer Pflanze gemalt, über dem steht "A Space for Growth".
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Ökonomie

Der schnelle Profit ist mitunter verlockend. Tatsächlich aber misst sich der mittel- und langfristige Erfolg eines Unternehmens nicht an der kurzfristigen Rendite. Vielmehr sichert nachhaltiges ökonomisches Wirtschaften die eigene unternehmerische Zukunft und stärkt zugleich das Gemeinwohl. 
SELFCHECK STARTEN 
Die Sonne spiegelt sich im Rursee in der Eifel.
© Tourismus NRW e.V./Dominik Ketz
Self-Check

Ressourcenverbrauch

Schon kleine Maßnahmen haben oft eine große Wirkung, wenn es um die Nutzung von wertvollen Rohstoffen wie Wasser geht. Das reduziert die Umweltbelastung und zahlt sich wirtschaftlich aus. 
SELFCHECK STARTEN 
Mit Brötchenkorb, Marmelade und Weintrauben gedeckter Tisch im Krewelshof in Lohmar
© Tourismus NRW e.V.
Self-Check

Beschaffung, Abfallmanagement, Food & Beverage
 

Mit ein bisschen Aufwand lassen sich auch im Unternehmen im Bereich Materialbeschaffung und Abfallmanagement viele nachhaltige Verbesserungen – sowohl für die Umwelt, als auch für die eigene Bilanz – einführen. 
SELFCHECK STARTEN 
Eine U-Bahn fährt in an einer unterirdischen Haltestelle in Essen ein.
© Jürgen Brinkmann
Self-Check

Mobilität & Unterkunft

Bis zu 80 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen von Veranstaltungen wie Tagungen, Messen und Events werden durch die An- und Abreise der Teilnehmenden verursacht. Daher liegt hier ein besonders großer Hebel für Einsparungen. 
SELFCHECK STARTEN 
Älterer Mann mit grauen Haaren im Rollstuhl lacht und unterhält sich mit einem Mann mittleren Alters an einem Café-Tisch. Eine Frau mit braunen Locken hält ein Kleinkind auf dem Schoß; das Kind blickt neugierig in die Kamera. Auf dem Tisch stehen Kaffeetassen und Unterteller.
© freiheitswerke/Fotoagentur Wolf
Self-Checks

Soziales

Neben der Ökonomie und der Ökologie ist das Soziale die dritte Säule der Nachhaltigkeit. Dahinter verbergen sich viele Aspekte, etwa Barrierefreiheit, Gemeinwohl, der sozialverträgliche Umgang mit Mitarbeitenden oder soziales Engagement in der Region. 
SELFCHECK STARTEN 

Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:

Auslandsmarketing

Ein Kind zieht eine Grimasse und streckt die Zunge raus.
© Tourismus NRW e.V.
Checkliste

Checkliste Auslandsmarketing

Empfehlungen für den Umgang mit internationalen Gästen.
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Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:

Datenmanagement & Open Data

Das Datenmanagement ist für DMOs eine der bedeutsamsten Aufgaben der Gegenwart und Zukunft. Daten müssen so aufgearbeitet werden, dass sie maschinenlesbar sind und von jedem touristischen Akteur und jeder Akteurin in NRW sowie darüber hinaus, unabhängig vom gewünschten Ausgabeformat vom Smartphone bis zum großen Screen, genutzt werden können.

Datenstrategie

HTML-Codes
© Reto Scheiwiller/Pixabay
Strategie

Datenstrategie für das Reiseland Nordrhein-Westfalen

Um den zukünftigen Anforderungen digitalisierter und touristischer Erlebnisse nachzukommen, hat Tourismus NRW gemeinsam mit seinen Partnern eine Datenstrategie entwickelt
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Data Hub NRW

Datenpflege

Welche Datensätze fließen in den Data Hub NRW und worauf ist bei der Pflege der Daten zu achten?
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Standardisierung

Warum müssen Daten standardisiert sein? Wer gibt Datenstandards vor und implementiert diese? 
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Lizenzierung

Warum ist die richtige Lizenzierung von Daten relevant? Welche Lizenzen gibt und es und welches Lizenzsystem nutzt der Data Hub NRW?
mehr lesen

Progressive Web Apps

Was ist eine Progressive Web App und welche Daten werden in der "Entdecke Dein NRW"-PWA ausgespielt?
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WIFI-Zählgeräte

Was sind Wifi-Zählgeräte und welche Anforderungen gibt es für den Einsatz? Wie werden die Zählgeräte in Betrieb genommen?
mehr lesen

Erklärvideos Data Hub nRW

Projekt & Funktionsweise
Durch touristisches Datenmanagement einen Mehrwert für Gäste schaffen

Open Data Germany

Lila beleuchtetes Foyer der Grand Hall Zollverein in Essen
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Handbuch

Open Data im Deutschlandtourismus

Das Handbuch der Deutschen Zentrale für Tourismus beleuchtet die Bedeutung von offenen, strukturierten Daten für eine vernetzte Tourismusbranche und zeigt, was mit offenen Daten möglich ist. 
Weiterleitung
Glasfenster am Dreischeibenhaus in Düsseldorf aus der Froschperspektive
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Webseite

Open Data Germany

Die Website zeigt, wie offene, strukturierte Daten den Tourismus digital stärken, und gibt praxisnahe Impulse für Datenmanagement, Sichtbarkeit und innovative Anwendungen.
 
Weiterleitung

Erklärvideos Open Data

Strukturierte Daten
Open Data im Tourismus - Einführung 
Open Data im Tourismus – Datenaufbereitung und Lizenzen 

Smart Destination

Dingdener Heide Person fotografiert See aus Schwebezelt heraus
© Johannes Höhn, Tourismus NRW e.V.
Leitfaden

Smart Destination 2024

Wie gelingt der digitale Wandel in Destinationen? Der neue Leitfaden „Smart Destination 2024“ zeigt praxisnah, wie Tourismusorganisationen ihre digitale Reife steigern und Zukunftsthemen wie KI, Mobilität oder Besuchermanagement strategisch angehen können.
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Tourismus-NRW-Geschäftsführerin Dr. Heike Döll-König und Publikum beim Fachkongress Smart Destination des Tourismus NRW
© Lennart Kortmann
Conference Reader

Conference Reader zum Fachkongress Smart Destination

Was ist eine smarte Destination und welches Mindset benötigt man, um eine Destination zukunftsfähig zu machen? Diese Fragen wurden im Oktober 2021 auf dem Fachkongress Smart Destination beantwortet. Der Conference Reader gibt als Begleitheft einen Überblick über theoretische Hintergründe und zeigt gleichzeitig viele Praxisbeispiele auf.
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Ein Mensch geht über einen Holzsteg des Schilflehrpfades in den Rieselfeldern im Münsterland. Durch einen einzelnen Baum scheint die Sonne.
© Lennart Pagel
Gutachten

Smart Destination in den Großschutzgebieten Nordrhein-Westfalens

Das Gutachten „Smart Destination in den Großschutzgebieten NRWs“ analysiert Potenziale digitaler Besuchermanagementsysteme und gibt praxisnahe Empfehlungen für deren Umsetzung.
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Self-Checks Smart Destination

Die Self-Checks Smart Destination basieren auf einem Reifegradmodell, welches mit Praxispartnern aus allen touristischen Regionen in Nordrhein-Westfalen entwickelt wurde.  Das Modell gibt Orientierung, in welchem Umfang eine Tourismusdestination „smart“ für ihre Gäste und für destinationsinterne Prozesse ist und inwieweit die gewünschte und die vorhandene „Smartness“ übereinstimmen.

Leuchtend blaue Netzwerkknoten sind durch feine Linien auf einem dunklen, rasterförmigen Hintergrund verbunden; abstrahierte Darstellung eines digitalen Datennetzwerks.
© Erstellt mithilfe von ChatGPT
Self-Check

Dateninfrastruktur

Bei diesem Self-Check geht es unter anderem um Datenqualität und -quantität sowie die Maschinenlesbarkeit von Daten. 
Self-check starten
Eine Hand hält ein Smartphone in der Hand, auf dem der Fanguide.NRW aufgerufen ist.
© Tourismus NRW e.V.
Self-Check

Digitale Anwendungen

Analysiert werden unter anderem die Sichtbarkeit von Daten sowie die User Experience einzelner digitaler Anwendungen in Bezug auf die Darstellung der eigenen Daten.
Self-check starten
Kalvarienberg Sonnenaufgang bei Alendorf
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Self-Check

Digitale Ausstattung

Wie ist die Mobilfunkabdeckung vor Ort und gibt es kostenfreie Wlan-Hotspots und digitales Ticketing oder Bezahlmöglichkeiten? Nur einige der Fragen, die dieser Self-Check untersucht. 
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Stahlkonstruktion "Tetraeder" des Architekten Wolfgang Christ auf der Halde Beckstraße in Bottrop in der Morgendämmerung bei wolkenlosem Himmel
© Foto: Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn/Künstler: Wolfgang Christ
Self-Check

SMARTe DMO

In diesem Self-Check steht die DMO im Fokus. Wie smart ist sie bereits? 
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Detailaufnahme eines Steuerungsrades mit Druckanzeige einer historischen Maschine im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen
© Tourismus NRW e.V.

Newsroom

Der Newsroom des Tourismus NRW bündelt Pressemitteilungen, Branchennews, Stories und weitere Inhalte.
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Historische Häuserfassaden im Frankenberger Viertel in Aachen
© Leo Thomas
Wissen

Marktforschung

Tourismusbarometer, Beherbergungsstatistiken oder Informationen zum Wirtschaftsfaktor Tourismus in Nordrhein-Westfalen stellt die Marktforschung von Tourismus zur Verfügung. 
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Ein Mann liest Zeitung im Café über den Dächern von Münster. Durch das Fenster sind der Dom und die Lambertikirche zu sehen.
© Tourismus NRW e.V./Johannes Höhn
Wissen

Termine & Workshops

In diesem Bereich bietet Tourismus NRW eine Übersicht über wichtige Messen- und Veranstaltungstermine für den Deutschlandtourismus und informiert über Workshops des Verbandes.
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