SMART NEW WORLD:
Vision und Wirklichkeit im Tourismus
Hier geht es zu den folgenden Abschnitten:
Die digitale Transformation hat mit der Künstlichen Intelligenz einen entscheidenden Schritt gemacht, der weitreichende Veränderungen für die Tourismusbranche bedeutet. Anwendungen wie ChatGPT, smarte Chatbots und persönlich zugeschnittene Reiseempfehlungen verändern das Informationsverhalten von Reisenden und die Erwartungen an touristische Dienstleistungen grundlegend. Den Tourismus smart machen – das wollen wir erreichen.
Neben der rasanten Technologieentwicklung stellt auch der fortschreitende Klimawandel die Branche vor immer größere Herausforderungen. Reiseüberlegungen, das Wohlfühlen vor Ort und Buchungen für Freizeit- und Geschäftstourismus sind zunehmend von neuen Prozessen abhängig. Im Hinblick auf einen zukunftsfähigen Tourismus müssen deshalb die Megatrends KI und Nachhaltigkeit zusammen betrachtet werden.
Daher stehen die beiden wichtigen Transformationsaufgaben zusammen im Mittelpunkt des Tourismustages Nordrhein-Westfalen, zu dem wir am 20. November 2024 unter dem Motto „Smart New World: Vision und Wirklichkeit im Tourismus“ herzlich ins Lindner Hotel Köln City Plaza einladen. Wir freuen uns sehr, dass auch die Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur, auf dem Tourismustag sprechen wird.
Zunächst referieren namhafte Expert:innen vor allem über das Transformationsthema „Künstliche Intelligenz“ und gehen dabei auch der Frage nach, wie wir Tourismusakteur:innen diesem Trend und dessen Dynamik begegnen – auch die KI selbst kommt dabei zu Wort. Ab dem Mittag rückt zunehmend die Zukunftsaufgabe „Nachhaltigkeit“ in den Fokus. Dabei werden ganz bewusst Betriebe aus der Tourismus- und Freizeitwirtschaft eingebunden, die sich mit konkreten innovativen Lösungen den aktuellen Herausforderungen stellen.
Der Tourismustag Nordrhein-Westfalen bietet allen Teilnehmenden natürlich auch die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Auf einem „AI-Playground“ können Teilnehmende verschiedene Anwendungsmöglichkeiten ausprobieren. Und auch nach dem offiziellen Programm bleibt genug Raum und Zeit zum Netzwerken.